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Bewerbung und Lebenslauf Initiative Kurze online Tipps Ideen

für eine erfolgreiche Bewerbung und Lebenslauf wichtige Daten der Bewerbungsmappe, Formen Anhänge Muster Bewerbungsbeispiele Tipps Tricks Ideen Werbungen für sich selbst werben

Bewerbung und Lebenslauf für ein erfolgreiches bewerben

  • unser Favorit! Initiativbewerbungen Blindbewerbung Die Initiativ Bewerbung
  • Die Digitale Online Bewerbung Bewerbungshomepage bitte keine Social Network Seiten!
  • Bewerbungsdauer Bewebungsfristen Normale Lauf- und Prüfzeiten einer Bewerbung
  • Bewerbungsgespräche wichtige Tipps für das Vorstellungsgespräch
  • Bewerbung per E-Mail oder per Post ?
  • Lebenslauf Deckblatt Beispiele
  • Lebenslauf Länge und Form von Begleitschreiben und Lebenslauf
  • Der Tabellarische Lebenslauf - Musterlebenslauf Beispiele
  • Bewerbungsschreiben und Bewerbungsunterlagen Arbeiterkammer Vorlagen Doc

Bewerbung und Lebenslauf Top Tipp 2017: Bewerbung abschicken und danach gleich mal anrufen - man merkt auch sofort wie ernst es den Unternehmen ist mit den angeboten Stellen oder Stelle


Initiativbewerbungen Blindbewerbung Die Initiativ Bewerbung

Drei bis zehn Prozent der Initiativbewerbungen führen zu Einladungen zu einem Vorstellungsgespräch. Auch wenn in einer Firma momentan kein Personalbedarf besteht, können die Personalverantwortlichen, wenn Sie mit Ihrer Bewerbung überzeugt haben, bei einem späteren Personalbedarf auf Ihre Bewerbung zurückgreifen

Das sollten Sie bei Ihrer Blindbewerbung beachten!

Erstellen Sie ein Qualifikationsprofil, in dem Sie kurz und prägnant Ihre Fachkenntnisse, Fähigkeiten, Wissen und praktische Erfahrungen erläutern. Bei der Formulierung Ihrer Qualitäten können Sie Ihr individuelles Stärkenprofil präsentieren und sind nicht an die Anforderungen einer Stellenanzeige gebunden

Sammeln Sie Informationen!

Sammeln Sie genaue Informationen über das Unternehmen, an das Sie Ihre Initiativbewerbung senden möchten. Je höher die angestrebte Position, desto relevanter ist die Unternehmensrecherche - Arbeiten Sie heraus, in welchen Bereichen für das Unternehmen Personalbedarf bestehen könnte und welche Schlüsselqualifikationen, Kenntnisse, Fähigkeiten und Erfahrungen dafür gefragt sind

Fragen kostet nichts!

Scheuen Sie sich nicht, sich bei den Personal- oder Fachabteilungen geeigneter Unternehmen telefonisch nach eventuellem Personalbedarf und ggf. nach der/dem zuständigen Personalverantwortlichen zu erkundigen


Die Digitale Online Bewerbung Bewerbungshomepage bitte keine Social Network Seiten!

Das Internet wird nicht nur im Arbeitsleben immer wichtiger. Seit den 90er Jahren des vergangenen Jahrhunderts verändert es auf vielfältige Art und Weise unsere Kommunikationsformen. Die gute alte Post ("Snail Mail") ist langsamer als E-Mail, traditionelles Telefonieren meist teurer als Kommunikation über "Netzleitungen"

Bewerbungshomepage (bitte keine Social Network Seiten!)

Eine Bewerbungshomepage stellt eine interessante Alternative zur klassischen Bewerbungsmappe dar. Sie ist quasi ihre digitale Variante mit den üblichen Inhalten wie Foto, Lebenslauf und Zeugnissen. Durch ihre optische Gestaltung vermittelt sie Individualität und wird zu einem Ganzen. Dadurch unterscheidet sie sich von E-Mails mit angehängten Bewerbungsunterlagen

Eine saubere Bewerbung ist nach wie vor das A und O bei der Jobsuche. Wer den ersten Eindruck verdirbt, kann das einmal gemachte Bild meist nicht mehr korrigieren. Das gilt sowohl für die klassische Bewerbungsmappe - die nach wie vor in der Regel verlangt wird - als auch für eine Bewerbungshomepage. Diese ist eine interessante Ergänzung zu den üblichen Unterlagen

Online-Jobbörsen

Beschränken Sie sich bei Ihrer Stellensuche nicht auf Anzeigen in Zeitungen. Online-Jobbörsen stellen eine gute Ergänzung dar. Bei vielen Anbietern können Sie inzwischen auch Ihr Profil angeben und sich per E-Mail benachrichtigen lassen, wenn eine Anzeige geschaltet wird, die zu Ihnen passt. Das erleichtert das Suchen. Unternehmen können auf diesem Weg gezielt an einzelne Personen herantreten und Interesse bekunden


Bewerbungsdauer Bewebungsfristen Normale Lauf- und Prüfzeiten einer Bewerbung

Nachricht des Arbeitgebers Lauf- und Prüfzeiten (= Wartezeiten)

Stellenausschreibung Dauer der Bewerbungsfrist: 2 Wochen
Zwischenbescheide spätestens 3 Wochen nach der Stellenausschreibung
Einladungen zum Vorstellungsgespräch spätestens 3 Wochen nach dem Zwischengesprächbescheid
Zusagen (schriftlich oder mündlich) spätestens 1 1/2 Wochen nach dem Vorstellungsgespräch
Absagen etwas später als Zusagen, spätestens 2 Wochen nach dem Vorstellungsgespräch
Alternative: Einladungen zum Zweitgespräch spätestens 2 Wochen nach dem ersten Vorstellungsgespräch
Zusagen (schriftlich oder mündlich) spätestens 1 1/2 Wochen nach dem zweiten Vorstellungsgespräch
Absagen etwas später als Zusagen, spätestens 2 Wochen nach dem zweiten Vorstellungsgespräch

Wenn ein Arbeitgeber von diesen Zeiten deutlich abweicht, lohnt sich evtl. ein Nachfassbrief

Solange Sie sich innerhalb der oben genannten Fristen bewegen, sollten Sie nicht nachhaken

Bewerbungsunterlagen zurückverlangen: Auch das ist manchmal nötig

Hin und wieder kommt es vor, dass eine Bewerbungsmappe weder beantwortet noch zurückgesandt wird. Ärgerlich ist das vor allem bei Bewerbungen im Kreativbereich, wenn Sie der Bewerbungsmappe teure Arbeitsproben beigelegt haben, z. B. Farbkopien, CDs, teure Fotoabzüge oder Videobänder. Vielleicht haben Sie sogar Originale verschickt, deren Reproduktion Ihnen zu aufwendig erschien. In einem solchen Fall machen Sie nichts falsch, wenn Sie den Empfänger darum bitten, die Sachen zurückzuschicken

Inhalt: höfliche Bitte um Rückgabe


Bewerbungsgespräche wichtige Tipps für das Vorstellungsgespräch

Tipp: Nehmen Sie zwei zusätzliche Bewerbungsmappen mit

Sie müssen damit rechnen, dass Sie beim Vorstellungsgespräch nach den Originalen Ihrer Zeugnisse und Nachweise gefragt werden – auch wenn das in der Praxis eher selten vorkommt. Heften Sie sie also in eine Bewerbungsmappe und fügen Sie auch alle Belege und Arbeitsproben bei, die Sie der Bewerbung aus Platzgründen nicht beigelegt haben Sinnvoll ist zudem eine zweite Bewerbungsmappe, die deckungsgleich mit derjenigen ist, die Sie der betreffenden Firma geschickt haben. Wenn Sie sich nämlich einer Runde von Leuten vorstellen müssen (z. B. dem Personalverantwortlichen, der Abteilungsleiterin und dem Firmenchef), sammeln Sie damit Punkte, dass Sie sie denjenigen überreichen, denen sie nicht vorliegt

Tipp: Lesen Sie sich vorher Ihre Bewerbungsunterlagen durch

Je unterschiedlicher die Stellenanzeigen, auf die Sie sich bewerben, desto stärker können Ihre Bewerbungen variieren. Das ist zwar gut für Ihre Chancen – hat auch Nachteile: Haben Sie viele Bewerbungen losgeschickt, ist der Inhalt einer einzelnen Mappe schnell wieder vergessen. Gefährlich wird das dann, wenn Sie im Vorstellungsgespräch etwas anders darstellen als im Anschreiben oder Lebenslauf. Damit sind keine Lügen gemeint – Sie werden klugerweise nichts Unrichtiges behaupten. Aber wenn Sie nicht aufpassen, kann es sehr wohl zu Unstimmigkeiten zwischen schriftlicher Bewerbung und Aussagen im Vorstellungsgespräch kommen

Lesen Sie vor dem Vorstellungsgespräch noch einmal genau das Anschreiben und den Lebenslauf durch, den Sie an den betreffenden potenziellen Arbeitgeber geschickt haben. Sorgen Sie auch dafür, dass Ihnen alle Einzelheiten Ihres Lebenslaufs präsent sind

Tipp: Kleiden Sie sich dem Anlass entsprechend

Vor allem unerfahrene Bewerber, die zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen sind, halten saloppe Kleidung nicht für einen Fauxpas. „Schließlich soll mich mein künftiger Arbeitgeber so kennen lernen, wie ich wirklich bin“, lautet die weit verbreitete Meinung. Diese Ansicht ist aber falsch. Saloppe Kleidung signalisiert Ihrem Gesprächspartner: „Dieser Anlass ist für mich nicht besonders wichtig.“ Genau diesen Eindruck dürfen Sie aber auf keinen Fall erwecken

Selbst wenn Ihr Gesprächspartner Freizeitkleidung akzeptiert – denken Sie daran: Er ist meist nicht die einzige Person, die über die Vergabe der Stelle entscheidet. Möglicherweise hat er Vorgesetzte, mit denen er seine Auswahl abstimmen muss. Sowie er eine zweite Person, z. B. den zuständigen Abteilungsleiter oder die künftige Ausbildungschefin, hinzuzieht, muss er seine Wahl gegenüber dieser Person vertreten. Das wird ihm schwer fallen, wenn der Bewerber in unpassender Kleidung daherkommt – auch wenn sich dessen Eignung für die Stelle sowohl anhand der Unterlagen als auch im Gespräch belegen lässt. Kleiden Sie sich also eher zu konservativ als zu nachlässig. Das bringt Ihnen keine Nachteile

Tipp 4: Bereiten Sie sich auf diese Fragen vor

Nicht jedes Vorstellungsgespräch ist gleich. Deshalb ist es nicht möglich, für alle Eventualitäten gewappnet zu sein. Dennoch tauchen einige Fragen immer wieder auf. Eine Antwort darauf sollten Sie auf jeden Fall parat haben. Rechnen Sie nicht nur mit wohlwollenden, sondern auch mit provozierenden Fragen. Eine Übersicht über die wichtigsten Fragen im Vorstellungsgespräch finden Sie in der folgenden Tabelle – mitsamt Empfehlungen für die Antwort

"Was wissen Sie schon über unser Unternehmen?"

  • Informieren Sie sich vorher über die betreffende Firma, z. B. im Internet. Zeigen Sie aber auch Bereitschaft zum Zuhören

"Erzählen Sie etwas über sich selbst"

  • Erzählen Sie nicht Ihren ganzen Lebenslauf. Beschränken Sie sich auf die Aspekte, die Sie für die Stelle qualifizieren (Kenntnisse, Erfahrungen, Fähigkeiten). Alternative: Antworten Sie mit einer Rückfrage „Gibt es etwas, woran Sie besonders interessiert sind?“

"Warum bewerben Sie sich ausgerechnet auf diese Stelle?"

  • Sagen Sie, was Sie an der angestrebten Stelle und dem betreffenden Arbeitgeber reizt. Lassen Sie sich nicht zu Klagen über Ihre bisherige Stelle verleiten

"Was sind Ihre größten Stärken und Schwächen?"

  • Seien Sie selbstbewusst – und weder zu bescheiden noch zu überheblich. Beginnen Sie mit den Schwächen und beschränken Sie sich dabei auf eine. Unseriös wirkt es, auf Schwächen auszuweichen, die überhaupt nichts mit dem Arbeitsleben zu tun haben (z. B. „Ich kaufe für mein Leben gern Schuhe und kann keinem Schuhgeschäft widerstehen.“). Nennen Sie auch keine Pseudoschwächen, die ebenso als Stärke durchgehen können („Ich werde immer so schnell ungeduldig, wenn nichts vorangeht.“). Das hören Personalverantwortliche bei fast jedem Gespräch. Ihre Schwächen können Sie abmildern, indem Sie schildern, wie Sie damit umgehen. Zählen Sie dann Ihre Hauptstärken auf – ohne Überheblichkeit, aber auch ohne übertriebene Bescheidenheit

"Was motiviert Sie?"

  • Sagen Sie ehrlich, was Sie zu guten Leistungen anhält. Ist es das Lob von Vorgesetzten? Zufriedene Kunden? Das Wissen, dass Sie Verantwortung haben? Die Möglichkeit, einiges zu bewirken?

"Wie reagieren Sie auf Stress?"

  • Bleiben Sie ruhig. Machen Sie dem Personalverantwortlichen nichts vor. Falls Sie nicht gut mit Stress zurechtkommen, stehen Sie dazu. Auch hier hilft die Beschreibung, wie Sie damit umgehen. Vermeiden Sie Eingeständnisse, die zu viel von Ihrer Persönlichkeit offenbaren (z. B. „Ich kann dann nachts nicht mehr schlafen.“)

"Was können Sie parotut nicht leiden?"

  • Beziehen Sie sich nicht auf Leute, sondern streng auf Situationen oder Eigenschaften. Erlauben Sie sich keine Lästereien über ehemalige Vorgesetzte oder Mitarbeiter. Bleiben Sie sachlich

"Warum sind Sie gekündigt worden? oder "Warum haben Sie gekündigt?"

  • Bemühen Sie sich um Objektivität. Stellen Sie sachlich nicht nur Ihre Sicht, sondern auch die des früheren Arbeitgebers dar. Auf keinen Fall dürfen Sie etwas Negatives über einen früheren Arbeitgeber sagen

"Warum haben Sie so häufig die Stelle gewechselt?"

  • Hier kommt es darauf an, nicht wankelmütig und unbeständig zu wirken. Nennen Sie objektive Gründe für den häufigen Wechsel. Zeigen Sie darüber hinaus, dass Sie sich vorstellen können, bei der betreffenden Firma dauerhaft zu bleiben

"Erklären Sie …!" (Lücken im Lebenslauf, schlechte Zeugnisse, schlechte Schulnoten)

  • Lassen Sie sich nicht verunsichern. Bleiben Sie ruhig und werten Sie die Frage, auch wenn Sie offensiv geäußert wird, nicht als Angriff. Stehen Sie zu Ihren (vermeintlichen oder tatsächlichen) Defiziten. Aber verwenden Sie nicht zu viel Zeit auf die Beantwortung dieser Fragen

"Wären Sie bereit, für diese Stelle in unsere Gegend zu ziehen?"

  • Wenn Ihnen wirklich an der Stelle liegt, signalisieren Sie Ihre Bereitschaft ohne Zögern. Untermauern Sie Ihre Umzugsbereitschaft, indem Sie ggf. zusätzliche Gründe aufführen, warum Ihnen ein Umzug nichts ausmacht oder sogar gelegen kommt („Meine Frau ist in der Gegend tätig“, „Ich habe Freunde hier in Wien“, …)

"Was sind Ihre Ziele?" oder "Wo sehen Sie sich in 5 Jahren?"

  • Blicken Sie über Ihre aktuelle Situation hinaus. Zeigen Sie bei Aufstiegspositionen, dass Sie ein ehrgeiziger Mensch sind. Zeigen Sie Ihren Wunsch, Verantwortung zu übernehmen


Bewerbung per E-Mail oder per Post ?

Wir raten Ihnen, Ihre Bewerbungsunterlagen per E-Mail zu versenden. Achtung: keine zu großen Dateien verschicken - sonst dauert es zu lange, die Dateianhänge zu öffnen. Wünscht das Unternehmen hingegen explizit die Zusendung Ihrer Bewerbungsunterlagen per Post, sollten Sie diesem Ansinnen auch Folge leisten. Sollten Sie die Dokumente per Post schicken, kann es ein Plus sein, wenn Sie eine besonders hochwertige Mappe oder erlesenes Papier verwenden

Wenn im Inserat ein Foto erbeten ist, sollte dies ebenso wie alle anderen Bestandteile des Lebenslaufes zwecks Vollständigkeit dabei sein. Bitte beachten Sie, ein geeignetes Foto zu verwenden, auf welchem Ihr Gesicht gut erkennbar ist. Freizeit-/Urlaubsfotos oder Fotos, auf welchen Sie mit anderen Personen abgebildet sind, sind für einen professionellen Eindruck nicht geeignet

Lücken nicht vertuschen

Tipp: Ehrlichkeit währt am längsten. Auch beim Lebenslauf. Wenn es Lücken gibt, dann stehen Sie dazu und beschreiben Sie, was sie in diesen Zeiten getan haben. Bei einem persönlichen Gespräch kommt dieses Thema ohnehin auf den Tisch. Es ist kein Verbrechen, wenn man beispielsweise sechs Monate lang einen Verwandten gepflegt hat oder auf Arbeitssuche war - jeder Mensch kann in bestimmte Situationen kommen und wer dazu steht und offen darüber spricht, hat nichts zu befürchten


Lebenslauf Deckblatt Beispiele

Deckblatt Beispiel

Bewerbung Deckblatt Beispiel

Lebenslauf Länge und Form von Begleitschreiben und Lebenslauf

Eine schriftliche Stellenbewerbung umfasst ein kurzes Begleitschreiben, den Lebenslauf und Zeugnisse über Ihre Ausbildung, über Weiterbildungsaktivitäten sowie Firmenzeugnisse

Wenn Sie ein Bewerbungsgespräch telefonisch oder persönlich angebahnt haben, sollten Sie einen aktuellen Lebenslauf und Zeugnisse auf jeden Fall dabei haben - auch wenn Sie nicht danach gefragt wurden. Sie hinterlassen Ihrem Gesprächspartner damit etwas Konkretes, das sie/ihn später an Sie erinnert

Personalverantwortliche müssen meistens eine große Anzahl von Bewerbungen lesen. Es empfiehlt sich daher, für den Begleitbrief nicht mehr als vier Absätze zu verwenden. Der Lebenslauf sollte nur eine, höchstens aber zwei Seiten umfassen. Platzieren Sie auf dem Lebenslauf ein ansprechendes Foto

Die wichtigsten Argumente und Fakten sollten auch beim schnellen "Drüberlesen" herausspringen

Den Begleitbrief unbedingt mit Schreibmaschine oder Computer niederschreiben, den Lebenslauf in Tabellen- und nicht in Erzählform, handschriftlicher Lebenslauf nur auf Verlangen


Bewerbung und Lebenslauf by Alber: Daten - Form - Erstellung - Merkmale

Der Tabellarische Lebenslauf

Der tabellarische Lebenslauf gilt als Klassiker unter den Lebensläufen - und das zu Recht. Auf übersichtliche Art und mit schnell erfassbarer Information ist er der sicherste Weg, Ihre Kompetenzen klar zu transportieren

Es gibt natürlich neben dem klassischen tabellarischen Lebenslauf unzählige weitere Formen, wie Sie Ihren Lebensweg darstellen können. Wir raten Ihnen aber stark davon ab, mit einem "Zuviel" an Kreativität und Individualismus die Aufmerksamkeit weg vom Inhalt und stattdessen auf die Form zu lenken. Sparen Sie also mit ausgefallenen Layouts und legen Ihr Augenmerk lieber verstärkt auf lückenlose Inhalte und formale Richtigkeit und listen in einer übersichtlichen Tabelle Ihren bisherigen beruflichen Werdegang auf. Ihr Lebenslauf sollte sich folgendermaßen gliedern:

1. Foto

2. Persönliche Daten

  • Name und Adresse
  • Telefonnummer
  • E-Mail-Adresse
  • Geburtsdatum und Ort
  • Familienstand

3. Berufserfahrung

  • exakte Datumsangaben
  • genauer Firmenwortlaut
  • spezifische Positionsbezeichnung
  • Aufzählung der Tätigkeiten
  • eventuell Angabe des Ausscheidungsgrundes

4. Aus und Weiterbildung

  • exakte Datumsangaben
  • Bezeichnung des Abschlusstitels
  • genauer Firmenwortlaut des Ausbildungsinstitutes

5. Besondere Kenntnisse

  • Sprachen
  • Computerkenntnisse
  • Sonstige relevante Kenntnisse

6. Sonstiges

  • ehrenamtliche Tätigkeiten
  • Hobbys
  • Auslandsaufenthalte (mit Angabe der Tätigkeiten)

Schrift und Umfang

In puncto Schrift und Umfang Ihres Curriculum Vitae (CV) ist zu beachten: Gute Lesbarkeit ist wichtig, eine 11 bis 12pt-große Schrift ist optimal. Verwenden Sie Schriften möglichst ohne Serifen

Je nach Berufserfahrung und Alter sollte Ihr Lebenslauf etwa zwei bis drei DIN A4-Seiten lang sein. Er muss kompakt, lückenlos, fehlerfrei und übersichtlich sein - ist er doch Ihre potenzielle Eintrittskarte in ein neues Unternehmen


Musterlebenslauf Beispiele

Persönliche Daten

  • Adresse Telefonnummer E-Mail Geburtsdatum, -ort Familienstand Staatsbürgerschaft

Aus- und Weiterbildung

  • 01.2007-03.2007 Kurs SPS
  • 06.2006-11.2006 Sprachkurs Französisch 1 Teil
  • 09.2005-06.2006 Sprachkurs Türkisch 1 Teil

Berufliche Tätigkeiten

  • 2003 - 2008 Arbeiter bei.. was wo
  • 1996 - 2003 oder Selbstständig
  • 01.1995-12.1998 Vermessung..
  • 09.1991-12.1994 Finnland.. Microdata Oy

Projektverantwortung aller Teamprojekte für Projektabrechnung Kostenkontrolle Budgetverantwortung  Reporting an Geschäftsführung Kapazitäts Ressourcenplanung

Erstellung von Arbeits und Zeitplänen Einschulung von Mitarbeitern Mitarbeitermotivation

  • 03.1986-09.1991 Uno Ausbatt Auscon

Besondere Kenntnisse

Fremdsprachen: Englisch - in Wort und Schrift, Französisch - Grundkenntnisse, Türkisch - Grundkenntnisse, Finnisch - Grundkenntnisse

Software Hardware EDV: MS Office, MS 2000 Server, MS Project und Visio, Internet, Datenbanken (MS Access), HTML, MS XP, MS Server 2003

Führerschein B C D E F G

Interessen: Reisen, Kulturen und Länder, Kommunikationstechniken , Neue Medien, Werbung

Wien, 2009 (Unterschrift)


Bewerbungsschreiben und Bewerbungsunterlagen Arbeiterkammer Vorlagen Doc

Bewerbung und Lebenslauf Tipp korrekte Stellenausschreibung


Bewerbung und Lebenslauf: Bewerbungen landen nach fünf Minuten im Müll

Alber: das Problem in der heutigen Zeit ist, das die meisten Bewerbungen überhaupt nicht beantwortet werden, (ich selber würde überhaupt nur eine einzige Seite machen, mit aktuellem Foto, Adresse, Telefon und email, wichtige Ziele hineinschreiben, was willst du machen, was hast du gelernt, was hast du in der letzten oder in den letzten Firmen gemacht.. untereinander schreiben mit Unterschrift, nicht zuviel, und als Mini pdf File max. 100kb schicken) - alleine die gedankliche Vorstellung das hundert tausende Arbeitslose in Österreich jeden Tag zig Bewerbungen verschicken mit 2 - 3MB pro email, macht schon sehr krank, das riesige Datenaufkommen dieser sinnlosen Aktionen macht auch deutlich das eine persönliche Vorstellung mit einem kurzen Anruf bei einigen Firmen wohl eine bessere Wahl ist (leider gibt es aber auch viele Firmen die ihre Bewerbung rein zum Datensammeln nehmen) eventuell beim Datenschutz Arge Daten nachschauen und diese Daten löschen lassen

Fazit 2017: wo ist dieser Facharbeitermangel, die unsere Politiker immer herausposaunen, mit grossen Tönen! Nicht eine einzige Antwort bei 35 verschieden Firmen - wir haben nur Bewerbungen auf echt aktuelle Jobangebote im Internet gemacht, meistens ist dabeigestanden "ab sofort" oder dringend - nichts!!!!!!


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