Dokumentenscanner Microimager Service - Alber Homepage
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- alte, gebrauchte
und defekte DS 3500, 3590C, 800, 600, 200, i260 Serien Scanner
- alte, gebrauchte
und defekte Microimager von Kodak! eMail: Portal
Austria
Dienstleistungen Mikrofilm
und oder Digitale Archivierung auf CD/DVD Ihrer
Dokumente, alte Zeitschriften, Rechnungen, Fotos,
Bilder, Gebrauchsanleitungen - Langzeit
Archivierungen - Akten Aufbereitung
Unser Service - Wartung und Reparatur von Kodak Hochleistungs-
Scannern
Bestes Service und Technische Wartungen
Kodak
Microimager ImageLink 70 mit Barcode und Filmschreiber
Kodak
Microimager ImageLink 70
- KODAK
Digital SCIENCE Dokumenten Filmer Microimager,
Modell MI 70
-
Ausstattung: Verkleinerungs- Faktoren: 24 x, 40 x, 50
x
- Scheck-Feeder, Image
Marker
Kodak
IMT 350 Reader Printer
Kodak
Prostar 1-L
Saul
Rollfilm-Lesegerät RC-M
-
KODAK Smart
Cassetten,Typ 100 für KODAK MI 70
-
KODAK Smart
Cassetten Typ 215 für KODAK MI 70
A0
Scanner Colortrac CT 36/400
- Optische
Auflösung 400 dpi - Scanbreite 91,4 cm -
Durchzugsbreite 104 cm!
- Baupläne scannen und als
CAD Vorlage weiter verwenden
KODAK
DIGITAL SCIENCE Scanner 3500
KODAK
DIGITAL SCIENCE Scanner 3590C Duplex Farbscanner
Kodak i660
- i660 Ein Farb Bitonal und Dual Stream Scanner der bis zu 120.000
Seiten pro Tag und 120 Seiten pro Minute erfasst
Kodak i260
- i260 Ein Post-Scan-Drucker ausgestatteter Duplex-Scanner der bis zu 50 Seiten pro Minute erfasst
Kodak i840
- i840 Ein Farb Bitonal und Dual Stream Scanner der 160 Seiten pro
Minute bei 200 dpi erfasst
Kodak Document Imaging - Kodak Capture Desktop Software
Capture Pro Software-Upgrade auf Version 4.1
Bei allen neuen Bestellungen der Capture Pro Software wird nun die Capture Pro Software v4.0 geliefert. Wenn Sie über eine aktive Software-Versicherungsvereinbarung für Ihre aktuelle Installation der Capture Pro Software verfügen, können Sie auf diese Version aktualisieren und sie als Teil Ihrer Software-Versicherung ohne zusätzliche Kosten ausführen, wenn die Software in Ihrem Land verfügbar wird
Erzielen Sie ungeahnte Produktivitätssteigerungen
Die KODAK Capture Pro Software ist eine intuitive Scananwendung, die sich einfach bedienen lässt und dafür konzipiert wurde, die Verarbeitung und gemeinsame Nutzung von gescannten Dokumenten zu erleichtern. Mit Hilfe von KODAK Capture Desktop können Sie sofort loslegen und in Abteilungs- oder Produktionsumgebungen beliebige Dokumente erfassen, bearbeiten und ausgeben – von einzelnen Dokumenten bis hin zu größeren Dokumentenstapeln
Die KODAK Capture Desktop Software ist ausschließlich und ohne Zusatzkosten im Lieferumfang von ausgewählten KODAK Scannern enthalten. Kodak Capture Desktop bietet dabei nicht nur die wichtigsten Funktionen zum einfachen und produktiven Scannen, sondern besitzt auch das gleiche Design und die gleiche Benutzeroberfläche wie die KODAK Capture Pro Software, die noch mehr Funktionen zur Automatisierung der Bild- und Datenerfassung bietet (siehe Upgrade-Informationen
unten)
Behalten Sie beim Scannen alles im Griff
Die KODAK Capture Desktop Software bietet zahlreiche symbolbasierte Tools und Funktionen zum einfachen Scannen. Scannen Sie Ihre Dokumente schnell und einfach und speichern Sie sie in einer Datei, erstellen Sie durchsuchbare PDF-Dateien oder senden Sie die gescannten Informationen an einen gemeinsamen Speicherort wie MICROSOFT SHAREPOINT
Die Funktionen umfassen:
- Auftragsauswahl per Tastendruck: Weisen Sie Ihren typischen Aufträgen Verknüpfungen bzw. Scannertasten zu
- Speichern von gescannten Dokumenten in Dateien unterschiedlichen Typs und Ausgabe an mehrere Ziele, z. B. E-Mail, Drucker und Microsoft Sharepoint
- Bearbeitung von Bildern nach dem Scannen (Drehen, Zuschneiden, Neu scannen, Bild einfügen)
- Automatisches Einfügen leerer Trennseiten
- Texterkennung per Drag-and-Drop
- Mit Hilfe von Seiten-Setups können häufig verwendete Funktionen einfach konfiguriert werden
- Indizierung einzelner Felder (manuell oder durch Texterkennung per Drag-and-Drop)
Capture Desktop Software ist im Lieferumfang der folgenden KODAK Scanner enthalten:
- KODAK i1200 Scanner Serie
- KODAK i1300 Scanner Serie
- KODAK i1400 Scanner Serie
- KODAK i150 Scanner
- KODAK i160 Scanner
- KODAK i30 Scanner
- KODAK i40 Scanner
Upgrade auf KODAK Capture Pro Software
KODAK Capture Desktop lässt sich einfach auf die Vollversion KODAK Capture Pro Software erweitern. Die KODAK Capture Pro Software ist eine einfach zu bedienende und vielseitige Scananwendung, die sich ebenso ideal für den Einsatz in Abteilungen wie in Produktionsumgebungen eignet und die Erfassungsproduktivität maximieren
kann
KODAK Capture Pro Software bietet die folgenden Funktionen:
- Unterstützung für mehr als 150 Scannermodelle aller führenden Hersteller
- Konzipiert für Produktivität mit vielen automatisierten Funktionen
- Erweiterte Indizierung mit bis zu 999 Indexfeldern
- Stapel-Explorer und Miniaturbildbetrachter auf der Benutzeroberfläche
- Unterstützung von Barcodes, zonenbasierter Texterkennung und MICR
- Möglichkeit der Software-Anpassung mit Hilfe von Programmierschnittstellen (APIs)
- Schnittstelle zu Dutzenden von Dokumentenmanagement- und Content-Management-Systemen
- Und vieles mehr
Erfahren Sie mehr über das Upgrade auf: KODAK Capture Pro Software
Unterstützte Betriebssysteme:
- Windows 2000 SP4
- Windows XP SP2 und SP3 (32 Bit)
- Windows Vista original und SP1 (32 Bit)
- Windows 7 (32 Bit und 64 Bit)
Voraussetzungen:
- Microsoft .Net 2.0 und Microsoft Installer 3.x
Capture Pro Software - Noch mehr Produktivität bei der Stapelerfassung
Eine neue Version der KODAK Capture Pro Software Version 2.0 ist Jetzt verfügbar
KODAK Capture Pro Software ist eine Scananwendung mit großem Funktionsumfang, die sowohl KODAK Scanner als auch über 160 andere Scannermodelle unterschiedlichster Hersteller unterstützt. Durch zahlreiche automatisierte Funktionen, flexible Skalierbarkeit, keine klickbasierten Gebühren und zahlreiche Ausgabeoptionen erhalten Sie mit KODAK Capture Pro Software einen großartigen Gegenwert für Ihr Geld.
Einige der neuen Funktionen in KODAK Capture Pro Software 2.0:
- Datenbanksuche zum automatischen Validieren und Ausfüllen von Indexfeldern über ODBC-konforme Datenbanken
- Automatischer Import vorhandener Bilddateien und Ausführung derselben Bildverarbeitungsfunktionen, die auch für gescannte Bilder zur Verfügung stehen
- Erweiterte Stapelausgabe mit Option zur Auswahl jedes beliebigen unterstützten Dateityps für die Bildausgabe
- Integration mit Microsoft SharePoint, Documentum und zahlreichen anderen ECM- und DM-Systemen
- Unterstützung für KODAK Scanmate i1120
Capture Pro v2.0 können Sie bei Ihrem lokalen Vertriebspartner vor Ort bestellen.*
Unterstützte Betriebssysteme
- Windows XP SP2 und SP3 (32 Bit)
- Windows Vista original und SP1 (32 Bit)
Bei der Anschaffung eines Scanners muss man vor allem auf die folgenden
grundlegenden Eigenschaften achten
- Auflösung DPI Farbtiefe BIT Anschluß an den PC
- Scanner Software
Scanner Auflösung
1 inch = 2,54 cm dpi dots per inch
Die Auflösung eines Scanners wird in dpi (dots
per inch; 1 inch = 2,54 cm) gemessen und ist durch
die Bauweise des Geräts fix vorgegeben. So sind
etwa bei einem Flachbettscanner die Sensoren in
einer Reihe auf einem Balken montiert; ein
Schrittmotor zieht diesen Balken an der Glasplatte
vorbei, auf der sich die Vorlage befindet. Die
horizontale Auflösung wird dadurch bestimmt, wie
dicht die Sensoren nebeneinander montiert sind:
600 Sensoren pro inch liefern eine horizontale
Auflösung von 600 dpi. Die vertikale Auflösung
ist durch die Schrittweite des Motors, der den
Balken mit den Sensoren zieht, vorgegeben: Eine
vertikale Auflösung von 600 dpi bedeutet daher
eine Schrittweite von 1/600 inch. Horizontale und
vertikale Auflösung sind häufig - aber nicht
immer - ident. Die Sensoren selbst sind meist
CCD-Zellen (CCD = Charge Coupled Device), dieselbe
Technologie, die auch in Videokameras und
digitalen Fotoapparaten verwendet wird
Derzeit sind selbst bei preiswerten
Flachbettscannern Auflösungen von 600x600 dpi
oder 600x1200 dpi üblich. Spitzengeräte, die im
grafischen Gewerbe eingesetzt werden, erreichen
Auflösungen von über 5000 dpi. Für die meisten
Anwendungen sind 600 dpi mehr als ausreichend;
lediglich Filmscanner benötigen eine Auflösung
von über 2000 dpi, da die von ihnen erfaßte Fläche
nur 24x36 mm beträgt
Bei manchen Scannern werden neben der oben
beschriebenen, durch die Bauweise bedingten Auflösung
("optische Auflösung") unter
Bezeichnungen wie "interpolierte Auflösung"
wesentlich höhere Werte angegeben. Das bedeutet,
daß der Scanner oder die zum Scannen verwendete
Software auf Wunsch eine deutlich bessere Auflösung
liefern kann - allerdings wird dabei nicht das
Original exakter erfaßt, sondern es werden
lediglich zwischen den tatsächlich gemessenen
Punkten weitere Punkte mit interpolierten Werten
eingefügt. Dieses Verfahren ist aber mit jedem
vernünftigen Bildbearbeitungsprogramm auch im
nachhinein möglich und sagt infolgedessen nichts
über die Qualität des Scanners aus
Scanner Farbtiefe
Um den Farbwert eines
Bildpunktes zu beschreiben, gibt man seinen Rot-,
Grün- und Blauwert an. Diese Werte werden meist
in 256 Intensitätsstufen gemessen (0 = nicht
vorhanden, 255 = volle Intensität). Da man hier für
die Speicherung der drei Farbwerte jeweils 8 bit
benötigt, spricht man von 24 bit Farbtiefe.
Inzwischen bieten manche Scanner 30 oder gar 36
bit Farbtiefe, was 1024 bzw. 4096 Intensitätsstufen
entspricht. Eine derart genaue Erfassung der
Farbwerte bringt aber nur in ganz seltenen Fällen
(vor allem bei Filmscannern) Vorteile: Die meisten
Bildbearbeitungsprogramme arbeiten in der Regel
nur mit 24 bit Farbtiefe, und auch der Großteil
der Ausgabegeräte kann derartige Bilder entweder
gar nicht verarbeiten oder ist außerstande, das
Bild in einer Qualität wiederzugeben, die die
Unterschiede zwischen 24 und 36 bit Farbtiefe für
den Betrachter wahrnehmbar macht
Eine
der wichtigsten Entscheidungen beim Scannen ist
die Festlegung der Auflösung
- Eine zu hoch gewählte Auflösung erzeugt
sehr große Bilddateien, die auch auf gut
ausgestatteten PCs nur schwer zu bearbeiten
sind. Wenn man eine komplette A4-Seite mit 600
dpi und 24 bit Farbtiefe scannt, erhält man
ein Bild von 7015x4960 Pixel (= Bildpunkte)
mit einem Speicherbedarf von etwa 104 MB. Begnügt
man sich hingegen mit einer Auflösung von 150
dpi, sinkt der Speicherbedarf drastisch -
nämlich auf 6,7 MB
- Scannt man eine Vorlage
mit zu geringer Auflösung, können Details
verlorengehen. Es ist recht einfach, aus einem
Bild mit hoher Auflösung ein gröberes zu
erzeugen. Der umgekehrte Weg ist naturgemäß
nicht möglich: Wenn man ein kleines Bild auf ein
größeres Format "aufbläst", enthält das neue
Bild keine zusätzlichen Informationen, sondern
die Werte der eingefügten Bildpunkte werden
durch Interpolation errechnet
Das
beste Bild, das der Scanner liefern kann, erhält
man, wenn man mit der optischen Auflösung scannt.
Oft ist diese Auflösung für den vorgesehenen
Zweck des Bildes viel zu hoch, und das Bild muß
auf eine geringere Auflösung reduziert werden.
Diese Konversion ist besonders einfach (und
liefert oft bessere Ergebnisse), wenn die gröbere
Auflösung durch ganzzahlige Division der
optischen Auflösung errechnet wird - also zum
Beispiel 300, 200, 150, 120 dpi bei einem 600 dpi-Scanner. In vielen Fällen ist es aber nicht
notwendig, auf die optische Auflösung Rücksicht
zu nehmen
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kodak Tiff, MultiTiff Adobe PDF sind eingetragen
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