Cross Border Leasing CBL Österreich - Made in Austria
was ist alles verkauft worden beim Cross Border Leasing CBL Österreich Wien verleast verzockt ist nun Eigentum von US Trust und Fonds
Status Cross Border Leasing CBL Österreich - Made in Austria
- Lets make Money - die Fakten: Geldbeschaffung
auf Kosten der Steuerzahler Homepage
- 2012 - Glückspiele der öffentlichen Hand Österreich und
Deutschland Homepage
- Sale and Lease Back: Öffentliches SLB Wikipedia Homepage
Wo ist unser österreichisches Eigentum?
die österreichischen Kommunal und Landesbetriebe haben
öffentliches Gut im Milliardenwert an US Banken verkauft und das Risiko für die Veranlagung des Kaufpreises
übernommen
Verkauft - Verleast - Verzockt! Kanäle, Straßenbahnen, Kraftwerke, Strom und Gasnetze
Trotzdem sind wir der Meinung das sogar der Bundespräsident hier schon längst einschreiten müsste, es geht
um Österreich - es ist derzeit nicht einmal klar wo diese Trusts alle sind und einige dieser Institutionen sind
bereits Kriminalfälle, geschweige die ganzen Konkursfälle der US Banken, hier tut sich noch gewaltig etwas (zum
Beispiel: die Trusts sind schon in fremder chinesischer oder arabischer Hand)
Cross Border Leasing in Österreich
Millionen
Euro Skandal ! Jetzt Zittern die Politiker Bürgermeister und BM Bonzen die es
unterschrieben haben.. und unsere noch Vorzeige Unternehmen und ehemaligen
Staatsbetriebe ( Wer noch ? )
100 Jahre ausverkauft in Österreich durch CBL !
Cross Boarder Leasing ! Zittern bei Stromversorgern Wasserkraftwerke Wien Holding
Gemeinde Wien Gemeinden in Österreich Linz Salzburg Post AUA Telekom und ÖBB und
überhaupt alle: Leasingverträge mit US-Banken Trust könnten neue Hunderte Millionen
Euro Verluste bringen - Bangen um Gelder aus Amerika
Wem gehören die Züge in Österreich, die Schienen, die
öffentlichen Verkehrsmittel, die Wasserkraftwerke, die öffentlichen Gebäude, der
ORF, die Post.. usw ?
- missbräuchliche Steuerumgehung
- Was Generationen aufgebaut haben
- ein wunderbares Finanzierungsschlupfloch
-
findige Steuerexperten
Cross Border Leasing Steuervorteile
Beim Cross Border Leasing nimmt der US-Investor ein Anlagegut in Leasing und zahlt die
Leasingraten für die gesamte Laufzeit auf einmal. Das österreichische Unternehmen
zahlt für das Rückleasing laufend Miete an die Amerikaner, die Steuervorteile
lukrieren
Cross Border Leasing Die Beteiligten und die Verursacher !
- Verbund - 8 österreichische Donaukraftwerke
- Stadt Wien - Wien Holding
- OMV - Post und Telekom - ORF
- Wien Kanal- und Abwasserentsorgung 21. und 22. Bezirk
- Linz AG Heizwerke, Fernwärmewerk, Stromnetz
- Rechenzentrum der Stadt Wien
- Oberösterreich gesamtes Gasnetz
- Energie AG Oberösterreich Stromnetz, Wasserkraftwerke
- ÖBB Bahnhöfe, Lokomotiven, Waggons, Signalanlagen
- Verbundgesellschaft alle acht Donaukraftwerke
- Telekom und Mobilkom Austria diverse Übertragungsanlagen
- BEWAG Stromnetz
- BEGAS Gasnetz
- Austrocontrol Flugsicherungsanlagen
- Stadtwerke Innsbruck Kläranlagen und Kanäle
- Connect - Übertragungsanlagen
- Post AG - Postsortieranlagen usw
Cross Border Leasing Verursacher !
- Seit 1995 praktiziert und von allen Parteien toleriert
- fast alle Politiker in der heutigen Regierung sind dabei
- in Wien! ist es einfach - wer ist dabei seit Anfang?
Pühringer will raschen Ausstieg aus Cross-Border-Leasing
30.06.2009 - Oberösterreichs Landeshauptmann Josef Pühringer (V) hat am Nachmittag auf die SPÖ-Kritik am
Cross-Border-Leasing (CBL) der Energie AG Oberösterreich (EAG) reagiert. Es werde alles unternommen, um auch aus
dem Wasserkraft-Vertrag so bald wie möglich auszusteigen, betonte er in einer kurzfristig einberufenen
Pressekonferenz. "Ich bin sehr enttäuscht, dass es drei Monate vor den Landtagswahlen keine wie immer
gearteten Grenzen in der politischen Auseinandersetzung gibt", sagte Pühringer in Richtung von SPÖ-Landesparteichef
Landeshauptmann-Stellvertreter Erich Haider. Dieser bzw. ein Vertreter habe im Aufsichtsrat stets zugestimmt
SPÖ Haider selbst im Aufsichtsrat der Energie AG
Der Einstieg der EAG in CBL sei lange diskutiert worden, berichtete Pühringer. Er habe mit den Geschäften
damals "keine besondere Freude" gehabt und sie genau angeschaut. Weil Mitbewerber vergleichbare Verträge
abgeschlossen hätten und auch der Aufsichtsrat dafür gewesen sei, habe er in der Hauptversammlung schließlich
dafür gestimmt, so der Landeshauptmann. Unmittelbar nach Ausbruch der Wirtschaftskrise habe er
EAG-Generaldirektor Leo Windtner jedoch aufgefordert, so schnell wie möglich wieder auszusteigen
Unverfrorenheit der SPÖ, waren überall mit dabei !
Zu dem von der SPÖ angekündigten Antrag in der kommenden Landtagssitzung erklärte Pühringer, dass man
diesen nicht brauche. Der Ausstieg werde von der Energie AG im eigenen Interesse intensiv betrieben. Dazu brauche
es aber jedoch die Zustimmung des US-Partners, die vorerst aber nicht erfolgt sei. Der Landeshauptmann verwies
darauf, dass auch die SPÖ die Geschäfte abgesegnet habe. Nur in einem Fall habe sich ein Sozialdemokrat seiner
Stimme enthalten. Mit Haider ging er hart ins Gericht: "In meinem bisherigen politischen Leben ist mir so
eine Unverfrorenheit nicht untergekommen."
- Josef Pühringer will raschen Ausstieg aus Cross-Border-Leasing
Wirtschaftsblatt Homepage
Cross Border Leasing Wiener Linien Probleme
Korruption? Harte RH-Kritik an den Wiener Linien
Zwei dieser sechs Transaktionen seien bisher aufgelöst worden, eine 2006, die
andere vor wenigen Tagen. In beiden Fällen sei der Investor an die Stadtwerke
herangetreten. Im ersten Fall seien 100 Prozent des Gewinns bei den Stadtwerken
geblieben, im zweiten Fall mussten die Stadtwerke einen kleinen Teil der Prämie
zurückzahlen
Verkaufen und zurückleasen - Bei den
Transaktionen wurden Straßenbahn- und U-Bahn-Garnituren in die USA verkauft und
dann von den Stadtwerken zurückgeleast. Der Leasinggeber profitierte dabei von
Steuerverschiebungseffekten, die Stadtwerke von einer einmaligen Prämie, die beim
Abschluss der Transaktion ausbezahlt wird
Von Opposition lange kritisiert - Die
Opposition im Wiener Rathaus hatte diese Vorgangsweise immer wieder kritisiert.
Nicht zuletzt durch die aktuelle Finanzkrise wurden Verluste befürchtet
Die SPÖ wies Befürchtungen immer zurück. Erst Ende Jänner hatte Finanzstadträtin
Renate Brauner (SPÖ) im Gemeinderat gesagt, dass bisher kein US-Investor mit der
Bitte an Wien herangetreten sei, die geschlossenen Verträge zu verändern oder
aufzulösen
Opposition will Offenlegung der Kosten - Auch
aktuell bleibt die Opposition bei ihrer Kritik. Budgetsprecher Martin Margulies von
den Grünen forderte eine Offenlegung der Transaktionen. Es bleibe unklar, wie viel
die jetzige Vertragsauflösung die Stadt Wien gekostet habe
Ebenso die FPÖ: Stadtrat Johann Herzog fordert die völlige Offenlegung der
Cross-Border-Leasinggeschäfte, die die Stadt mit US-Finanzinstituten abgeschlossen
hat. Es dürfe aufgrund der schlechter werdenden Wirtschaftslage nicht weiter
zugewartet werden
Der Wiener Sumpf, blüht prächtig - Nur keine Sorge, kann ja nichts
passieren
Cross Border Leasing Donaukraftwerke
4.2.2009 Cross Border Leasing News ! 8 !
Donaukraftwerke
Acht österreichische Donaukraftwerke sind derzeit in einer Lease- and
Lease-Back-Konstruktion mit "mehreren US-Finanzinvestoren
ein weiteres gutes Geschäft
Damals wie Heute ganz sicher dabei ! Unsere Politiker - Die fetten Euro Zeichen
in den Augen verraten uns dass Wir in Österreich gute Geschäfte machen können
erläuterte der Verbund-Sprecher. Dabei seien keine Eigentumsrechte übertragen
worden. "Wir waren und sind Eigentümer dieser Kraftwerke"
Ha ! Eigentümer mit Genussrechten ! Faktisch unverkäuflich und noch dazu mit mehreren US-Finanzinvestoren -
dazu hunderte Seiten lange Banker-Verträge und ! 100 Jahre lang
Cross Border Leasing Verbund
Verbund für Beendigung der Cross Border-Leasings
"aufgeschlossen"
Der Verbund zeigt sich grundsätzlich "aufgeschlossen" gegenüber
einer allfälligen Beendigung der Cross-Border-Leasing-Geschäfte mit
US-amerikanischen Finanzinvestoren. Angesprochen auf einen Bericht in der Wiener
Gratiszeitung "Heute", wonach Verbund-Chef Wolfgang Anzengruber den
Ausstieg aus den US-Leasing-Verträgen plane, hieß es aus dem Verbund:
"Wenn es hier Vorschläge gibt, die zu unserem Vorteil sind, werden wir
uns das ansehen, wir sind demgegenüber aufgeschlossen". Ob es allerdings
derzeit solche Vorschläge von den US-Partnern gebe, dazu wollte man beim Verbund
heute gegenüber der APA nichts sagen. Acht Donaukraftwerke seien derzeit in einer
Lease- and Lease-Back-Konstruktion mit "mehreren US-Finanzinvestoren",
erläuterte der Verbund-Sprecher. Dabei seien keine Eigentumsrechte übertragen
worden. "Wir waren und sind Eigentümer dieser Kraftwerke"
Cross Border Leasing Stadt Wien
Stadt Wien Holding: Scheingeschäfte und Aktienpakete ?
Wie wirken sich diese Cross Border Leasing Transaktionen insgesamt auf die Geschäftsgebarung der Stadt Wien aus,
insbesondere ist die Entwicklung der Gebühren und Tarife hievon und in welchem Ausmaß betroffen. Muss sich die
Stadt Wien dieser Art der Geldbeschaffung bedienen und ist das auch rechtlich gedeckt, da es sich hier um
öffentliche Geldmittel handelt...
Die Stadt Wien hat den Vernehmen nach ebenso wie die ÖBB Cross Border Leasing
Verträge mit US-Partnern abgeschlossen, in etwa hat man das Wiener Kanalnetz an einen
ausländischen Partner verkauft und least dieses Netz wieder zurück. Sind
andere im "Eigentum der Stadt Wien" stehende Immobilien und Mobilien auf
diese Art und Weise "kapitalisiert" worden? Sind hier auch die
Gemeindebauten ein Spielball von Heuschrecken und Kapital?
Die Beiträge hier sind hier keine Schmähschriften, keine "Pamphlete",
wie ein bekannter Politiker kürzlich meinte. Das sind Tatsachen und die Anliegen der
Wiener Mieter in den Gemeindebauten, die man ja selber auf sehr teurem Weg und -
vielleicht nicht so effizient - zu erheben versucht! (Vor allem: SO ANONYM!)
Das sind Berichte und Meinungen, die recherchiert wurden und die hier auf dieser
Homepage sichtbar werden, in der Hoffnung zum Besseren und zum Nachweis der
derzeitigen Unvernunft und Ignoranz in den betreffenden Institutionen. Das letzte
Wahlergebnis spricht für sich selbst
- Cross Border Leasing in Mieterecho Homepage
Cross Border Leasing ÖBB
Zittern bei Stromversorgern, Gemeinden und ÖBB: Leasingverträge
mit US-Banken könnten Millionen-Verluste bringen - Bangen um Gelder aus Amerika
Es war ein wunderbares Finanzierungsschlupfloch: Als
findige Steuerexperten Mitte der 90er-Jahre herausfanden, dass Leasinggeschäfte mit
US-Banken heimischen Unternehmen und Gemeinden Millionen Euros einbringen, ging der
Boom im sogenannten Cross Border Leasing los
Vom Verbund über die ÖBB bis zur Telekom, Post und den Gemeinden nutzten alle dieses
Finanzierungsmodell. So wurden das Wiener Kanalnetz, die U-Bahnzüge, Waggon und Loks,
Verschiebebahnhöfe, Briefzentren, das Wiener Rechenzentrum, Höchstspannungsleitungen
und Donaukraftwerke an US-Investoren verleast und sofort wieder zurückgemietet. Das
brachte den amerikanischen Geschäftspartnern einen erklecklichen Steuernachlass ein,
von dem die heimischen Infrastruktureigentümer einen Anteil erhielten
Cross Border Leasing Krise
Der Zusammenbruch der US-Investmentbank Lehman Brothers und die Fast-Pleite des
US-Versicherungsriesen AIG löste einen Schock aus: Was passiert, wenn der US-Partner
im Cross Border-Geschäft pleite geht?
"Weder Kraftwerke noch Kanalnetz oder Loks würden in die US-Konkursmasse fallen.
Denn das Eigentum an dieser Infrastruktur ist bei diesen Cross Border-Finanzierungen
niemals an den US-Partner übertragen worden", beruhigt Steuerexperte Peter
Bartos von der Kanzlei BDO Auxilia
Sorgen gibt es dennoch: Meist ist das Geld, das der US-Partner an den österreichischen
Leasinggeber überwiesen hat, bei einem US-Finanzinstitut – etwa AIG, Lehman, Morgan Stanley etc. – angelegt
worden. Dieses Institut kümmerte sich um die Bezahlung der Leasingraten an den US-Partner und überwies dem
österreichischen Unternehmen die Steuervorteile. Sollte dieser US-Finanzpartner insolvent werden, müsste der
österreichische Vertragspartner die Leasingraten wohl erneut zahlen, sagt Bartos
Zum Beispiel: Die Gemeinde Wien hat das Kanalnetz einem US-Partner verleast und
sofort wieder zurück geleast. Der US-Partner zahlte die Leasingraten für die gesamte
Laufzeit auf einmal. Das Geld legte die Gemeinde bei einem US-Finanzinstitut an.
Dieses verwendet das Geld, um für die Gemeinde Wien die Leasingraten zu begleichen.
Fiele das Finanzinstitut aus, müsste Wien die Leasingraten ein zweites Mal begleichen
Cross Border Leasing: Steuervorteile -
Beim Cross Border Leasing nimmt der US-Investor ein Anlagegut in Leasing und zahlt die
Leasingraten für die gesamte Laufzeit auf einmal. Das österreichische Unternehmen
zahlt für das Rückleasing laufend Miete an die Amerikaner, die Steuervorteile
lukrieren
Cross Border Leasing zahlt sich nur für langlebige Anlagegüter aus: Wasserkraftwerke, Leitungen, Kanal etc.
Außerdem ist die Vorbereitung teuer: Wegen hoher Gründungs- und Beratungskosten rechnet sich das erst ab einem
Transaktionswert von 150 Mio. €
Cross Border Leasing TIWAG 2008
Dinkhauser fordert U-Ausschuss zu Cross-Border-Geschäften der Tiwag 21.10.2008
Liste Fritz: Eine Prüfung durch den Landes-Rechnungshof würde zu lange dauern.
Dinkhauser will Aufklärung von über 170 offenen Fragen. Die Cross-Border-Deals waren
vor rund zehn Jahren abgeschlossen worden
- Cross Border Leasing Tiwag Deals die Presse Homepage
Cross Border Leasing Wiener Linien 2007
das Fahren mit den Wiener Linien wird immer teurer
Die Wiener Stadtwerke Holding AG erhöht die Fahrpreise der Wiener Linien um
durchschnittlich 9,9 Prozent. Diese Erhöhung bringt ihr im ersten vollen Jahr zusätzliche
38 Millionen Euro ein. Diese Einnahmen werden für die Abdeckung der Mieten der U-Bahn
und Straßenbahnzüge aufgewendet
Die Miete, die die Wiener Stadtwerke Holding AG für den Schienenfuhrpark zu zahlen
hat, betrifft einem Mietwert von rund 1,7 Milliarden US-Dollar. Dies ist der Wert des
Fuhrparks, den seinerzeit die SPÖ im Wiener Gemeinderat über
Cross-Border-Leasing-Geschäfte an US-Unternehmen verkauft hat
Ein kurzer Rückblick soll uns dabei helfen, mehr übersicht über die Transaktionen
der Cross Border Leasing- Geschäfte zu bekommen. Als im Jahr 1998 der SPÖ-Gemeinderat
den Beschluss fasste, die Wiener Bevölkerung von ihren selbst erwirtschafteten
kommunalen Vermögen zu enteignen, wurde zeitgleich der Verkauf des Fuhrparks der
Verkehrsbetriebe betrieben. Nämlich Straßenbahn- und U-Bahnzüge wurden über
Cross-Border-Leasing- Geschäfte an Investoren in die USA verkauft
Alsdann, am 01. Jänner 1999 der SPÖ Gemeinderat die gesamten Betriebe der Wiener
Stadtwerke, also alles bewegliche und unbewegliche Vermögen wie es liegt und steht, in
das Privateigentum der Wiener Stadtwerke Holding AG überschrieb, waren bereits Straßenbahn-
und U-Bahnzüge in Wert von 720.000.000.- US-Dollar verkauft worden. Dieser Ausverkauf
des Fuhrparks ging bis in das Jahr 2001 hinein, wie es auf der Zeittafel abzulesen ist
- 1998 550.000.000 US-Dollar
-
1998 170.000.000
-
1999 400.000.000
-
2001 550.000.000
-
Gesamt: 1.670.000.000
Artikel Sozialabbau Sozialismus Homepage
Cross Border Leasing Wikipedia
Österreich Wikipedia über CBL !
Cross-Border-Leasing (CBL) ist das Leasing über Nationengrenzen hinweg. Leasinggeber und Leasingnehmer haben ihren Sitz also in steuerrechtlich unterschiedlichen Staaten. Aus der Internationalität der Verträge ergaben sich für Unternehmen umstrittene steuerrechtliche Vorteile
In Österreich haben die bisher durchgeführten CBL-Transaktionen nach Schätzung der Kommunalkredit, die solche Geschäfte abwickelt, bereits ein Volumen von circa zwanzig Milliarden Euro (2004). Weitere Verträge für 3,5 Milliarden Euro werden verhandelt. Vertragsgegenstände sind meist Teile der Landes- und Stadt-Infrastruktur, aber auch Immobilien und Anlagen von privaten sowie staatsnahen Betrieben
Cross-Border-Leasing-Aktivitäten in Österreich sind:
- Austro Control: Flugsicherungsanlagen
-
BEWAG: Stromnetz
-
BEGAS: Gasnetz
-
Connect Austria: Übertragungsanlagen
-
Energie AG Oberösterreich: Stromnetz, Wasserkraftwerke
-
Immofinanz: Bürogebäude Wienerberg
-
Innsbrucker Kommunalbetriebe: Kläranlagen und Kanäle
-
Linz AG: Fernwärmewerk, Fernwärme- und Stromnetz
-
Österreichische Bundesbahnen: Bahnhöfe, Lokomotiven, Waggons, Signalanlagen
-
Post AG: Postsortieranlagen in Wien, Inzersdorf, Graz, Salzburg und Innsbruck
- (CBL über 119 Millionen Euro)
-
Telekom und Mobilkom Austria - diverse Übertragungsanlagen
-
(1998: $ 200 Mio., 1999: $ 400 Mio., 1999: $ 200 Mio., 1999: $ 190 Mio.)
- TIWAG: Wasserkraftwerke
-
Verbund: 8 österreichische Donaukraftwerke (ohne Eigentumsübertragung,
lease-and-lease-back)
-
Wiener Linien: U-Bahn und Straßenbahnnetz
-
Stadt Wien: Kanalisation im 21. und 22. Gemeindebezirk
- (CBL über 500 Millionen Euro und 35 Jahre bis 2037)
Cross Border Leasing Wikipedia Homepage
Unser Antrieb: Heuer ist es nicht so gut, nächstes Jahr wird alles
besser
CROSS BORDER LEASING in Deutschland
Zahlreiche Städte in Deutschland und Europa wollen einen Reibach machen: Sie verleasen kommunale Klärwerke, Straßenbahnen, Messehallen oder Schulen für 100 Jahre an "US-Investoren" und leasen sie zurück. Dabei entstehen in den USA Steuervorteile, von denen die Städte einen Anteil als "Barwertvorteil" erhalten.
Made in Austria Seiten
Made in Austria österreichische Firmen Betriebe Unternehmen Konzerne Produkte Produktionen Wirtschaft Lebensmittel und Markenzeichen Qualitäts-
Produkte und Produktionen, Wertschöpfung Standorte - Marken, Gütezeichen, Spezialitäten
Lebensmittel Ja zu A warum gibt es das nicht mehr Buy Austria Verzeichnis
Informationen
Österreich Portal Seiten
Alber Homepages ist ein Internet online Portal für österreichische Auktionen Versteigerungen von Schnäppchen, Informationen über
Zeitarbeit Leiharbeit, Existenzminimum, Bundesheer, AMD Computer News, Kultfilme Kultserien Kultmusik
kostenlose Tipps und Empfehlungen
Made in Austria Österreich Seiten 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010
2009 2008 News by Alber)