Kritik Skylink Wien der Bauskandal Flughafen ohne Kontrolle
Skylink Wien - der Bauskandal rund um das schwarze Terminal vom Wiener Flughafen - Politiker, Vorstände, Manager und Bauaufsicht ohne Kontrolle - Aufregung und Kosten zur teuersten politischen Baustelle
Skylink Debakel - Kaufmann muss gehen
Hervorragend ist dass durch das pure Köpferollen die Zustände beim
Airport und vor allem das Chaos um die Skandalbaustelle Skylink nicht gelöst
sind
Brisante
Aufsichtsratssitzung am Flughafen
23.11.2010 - Am Mittwoch findet am Flughafen
Schwechat eine brisante Aufsichtsratssitzung statt. Der Flughafen-Vorstand
präsentiert dabei den Rechnungshof-Rohbericht zum Skylink. Im Vorfeld
wird heftig über mögliche personelle Konsequenzen spekuliert
Was diese Prüfer nun erst wissen schreiben wir schon seit 2008!
Rechnungshof Bericht zum Skylink
17.06.2010 - Die Prüfer gehen mit dem Flughafen-Vorstand hart ins Gericht. Bei der
Errichtung des „Skylink“ fehlte es an Bau-Management und Kontrolle,
zudem wurden die Kosten künstlich nach unten gedrückt
Supernova Skylink: Noch später, noch teurer
09.06.2010 - Denn am Flughafen scheint ungeachtet der Beteuerungen, im
Plan zu liegen, gar nichts mehr zu gehen. Skylink dürfte sich um noch ein
Jahr verspäten und entsprechend teurer als die jetzt veranschlagten 830
Mio. Euro werden - diese Einschätzung dominiert bei den mit dem Bau
befassten Firmen
[Unsere Kohle haben wir immer noch nicht! (Anno 2008 - 2009, über 6
Monate Arbeit ohne einen Cent)]
Container Vorstände und Manager
Die Container vielleicht sogar mit moderner Kunstbemalung, einer links
und einer rechts von Skylink
14.05.2010 - AUA-Chef Peter Malanik kritisiert massiv die beiden
Flughafen-Wien-Vorstände Herbert Kaufmann und Ernest Gabmann. "Wir
haben keine handlungsfähigen Gesprächspartner - Skeptisch ist Malanik
auch, was die Fertigstellung des Skandalbauwerkes Skylink auf dem
Flughafen betrifft. Er glaubt nicht, dass der ohnehin schon nach hinten
geschobene Termin gehalten werden kann
Skylink Bauaufsicht, das Chaos geht weiter
auch sie finden die Pläne nicht
07.05.2010 - Skylink wieder ohne Bauaufsicht - Beim Flughafen Terminal
Skylink gibt es neue Probleme, die die Fertigstellung gefährden. Der
Vertrag mit der Firma die erst im Februar die Bauaufsicht übernommen
hatte wurde einvernehmlich gelöst, keine Gründe sind bekannt
Nun hat der Flughafen Wien eine eigene Firma gegründet und sucht per
Inseraten Mitarbeiter - Branchenkenner bezeichnen den Vorgang hinter
vorgehaltener Hand sogar als seltsam, denn die Bauaufsicht ist die
zentrale Steuereinheit der Großbaustelle, es werde wieder viele Monate
dauern bis sich das neu formierte Team eingespielt habe (und viel Geld!)
Diese Firma fürchtet selber die unbezahlten Rechnungen, die sie dort
erwarteten - das gesamte Management dort ist genau so wie diese Baustelle,
in der Privatwirtschaft würden sie allesamt ENTLASSEN!
Skylink: Hausdurchsuchungen auf Flughafen Wien
06.05.2010 - In der Causa Skylink ist es heute zu Hausdurchsuchungen
auf dem Flughafen Wien-Schwechat, bei einigen Baufirmen und in der
Privatwohnung eines Mitarbeiters eines Unternehmens gekommen
Sie suchen nun die Pläne die ihnen fehlen (sind sicher im Container)
Dieser Krug ist noch immer voll
Bonus Zahlungen für Mondbasis
- Berater Gutachten: 430.000 Euro
30.04.2010 - Die ordentliche Hauptversammlung der Flughafen Wien AG ist gestern turbulent verlaufen. Zentrale Themen waren
wie erwartet das Skylink-Debakel, die Vertragsverlängerungen und die Bonuszahlungen an den Vorstand
Skylink Vorstände nicht verantwortlich!
Die Aktionäre wollten Jud festnageln, dass er doch eine Sorgfaltswidrigkeit des Flughafen-Vorstandes bei der
Kostenexplosion beim Bau des Skylink-Terminals festgestellt habe. Jud hielt allerdings daran fest, dass den Vorständen
nichts anzulasten sei und er keine Sorgfaltswidrigkeit festgestellt habe
Interessant, für 430.000 Euro hat er sich kaufen lassen, würde jeder Österreicher tun - während sie hier
schon wieder weiteres Geld verpulvern, zahlen sie die Rechnungen der "alten" Firmen schon lange nicht
mehr
Der SPÖ-ÖVP Skylink Sonnentempel
22.04.2010 - Eine Prüfung des im Bau befindlichen Schwechater Flughafenterminals Skylink hat 3.000 Mängel ergeben, davon
500 "mittel bis schwer". Das schreibt das Nachrichtenmagazin "Format" in seiner aktuellen
Ausgabe
Abreißen und Neubauen werden sie nicht, hier werden weiter Millionen im Bakschisch Business durchgereicht,
dafür sind noch immer Rechnungen offen, alleine bei unserer Firma 45 Tausend Euro!
Arbeiten an Schwechater Skylink laufen wieder an
15.02.2010 - Auf dem Flughafen Wien-Schwechat beginnt heute der Weiterbau des umstrittenen neuen Flughafenterminals Skylink.
Nach massiven Kostenüberschreitungen waren die Arbeiten Ende Juni 2009 unterbrochen worden
Captain Skylink und die Reise zum Mond
Wie aus 280 Millionen 830 Millionen werden
Vom Flughafen Wien direkt zum Mond? - Der Ausstieg bei "Cern" wäre auch mit 100 Millionen
gerechtfertigt, wir haben nun in Österreich ein eigenes funktionierendes "Schwarzes Loch" der Traum
aller Trekkies - Dieser Bau ist extra freundlich zur Umwelt und kann auch für Veranstaltungen genutzt werden zb
"Rock im Sky-Link"
Errichtungsbewilligung im November 2003, In der ersten Ausbaustufe des Projektes "SkyLink" werden
€ 280 Mio investiert
Die massive Kostenexplosion beim Bau des neuen Skylink-Terminals auf dem Flughafen Wien-Schwechat war dem zuständigen
Vorstand offenbar schon seit Jahren bekannt. Während die Kosten- und Terminprobleme erst im August des Vorjahres
öffentlich bekannt wurden, habe der dreiköpfige Vorstand der börsennotierten Flughafen Wien AG seit Ende 2006
im Detail über die Probleme Bescheid gewusst, berichtet das Magazin "profil" in seiner aktuellen
Ausgabe
Das Nachrichtenmagazin beruft sich dabei auf Dutzende Sitzungsprotokolle des eigens für den Skylink-Bau
eingerichteten Lenkungsausschusses. Demnach musste der Aufsichtsrat das Projektbudget aufgrund von Planungs- und
Koordinationsdefiziten schon im Jahresverlauf 2007 zweimal auf 425,4 Millionen beziehungsweise auf 512,6 Millionen
Euro erhöhen. 2008 erfolgte eine weitere Aufstockung auf 657,3 Millionen Euro. Mittlerweile liegen die Schätzungen
bei 830 Millionen Euro
Das Flughafenmanagement bestritt laut "profil" mögliche Versäumnisse und verwies auf ein
Rechtsgutachten, wonach es keine Verpflichtung gebe, Veränderungen in der langfristigen Investitionsplanung
unmittelbar zu veröffentlichen
Dabei gehts hier ja nicht mal nur um die Kosten, sondern um eine schier unglaubliche Fehlplanung. Nicht nur
dass sich am Ende die Kosten rund vervierfacht haben werden, so steht dann dort auch noch eine weitgehend
unbrauchbare Hardware
Die, diesen Pfusch produziert haben, bekommen so viel Geld. Hat da jemand "mitgeschnitten"?
Österreichische Experten am Wiener Flughafen - eine besondere
Sammlung von Experten und Kaufmänner am Skylink in Wien, sie schieben die
Verantwortung auf jeweils andere, diese Baustelle kostete vielen guten
"anständigen" Subfirmen das Überleben, durch Verzögerung und
Klagen, während andere Firmen die hochwertigen Baustoffe ungeniert mit
dem Lkw abtransportierten
Eine echte Mondreise - Lunar Reconnaissance Orbiter
Der "Lunar Reconnaissance Orbiter" (LRO) soll nach seiner Ankunft nach rund vier Tagen ein Jahr lang
den Mond umkreisen, exakte Landkarten von der Oberfläche erstellen und damit geeignete Landeplätze für ein
bemanntes Raumfahrzeug aufzeigen. Der "Lunar Crater Observation and Sensing Satellite" (LCROSS) soll
herausfinden, ob es in den lichtlosen Kratern an den kalten Mondpolen Wassereis gibt. Dazu werden der Satellit und
vor ihm die verbrauchte obere Stufe der "Atlas"-Startrakete im Oktober gezielt auf die Mondoberfläche
abstürzen. Insgesamt kostet die Mission 583 Millionen Dollar (419 Mio. Euro) - Raumfahrt:
NASA startet neues Mondprogramm
Eurofighter Typhoon
Die Modelle für Österreich sind ja etwas günstiger, 1 Stück ca. 115 Millionen
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