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Brauchtum aus dem uralten Kalender - Projekte Österreich

Projekte früherer überlieferten Brauchtum Österreich aus dem uralten Kalender Weisheiten Traditionen Feiertage Feste und Bräuche damals

Brauchtum Kalender: Jänner, Februar, März, April, Mai

Januar, Jänner - Hartung, Hartmond, Eismonat, Dreikönigsmonat, Lassmonat

Für den Januar als klassischen Wintermonat kannten die Altvordern im Laufe der Jahrhunderte viele Namen. Man nannte ihn Wintermonat wie auch Eismonat Hartung oder Hartmond was von der althochdeutschen Sprache abgeleitet wurde, als hart für stark und streng stand. In alten Kalendern kann man auch Harremonat sowie Dreikönigsmonat lesen. Auch Lassmonat wurde er genannt, der erste Monat im Jahr, weil die Dorfbader ihn als den günstigsten zum Aderlassen auserkoren hatten. Sein jetziger Name kommt aus dem römischen Kalender, in dem er Januaris hieß, also dem Gott Janus geweiht war, weil diese römische Gottheit als Gott des Torbogens, des Anfangs und Neubeginns verehrt wurde

01. Januar - Brauchtum zu Neujahr

In der Nacht zu Neujahr wird vor allem im Alpenländischen mit Böllern das neue Jahr angeschossen. Kinder sagen ihren Eltern, Großeltern und Nachbarn Segenssprüche auf. In neuerer Zeit schenkt man sich kleine Töpfe mit Glücksklee und einem Kaminkehrer Anstecker darauf

06. Januar - Brauchtum Dreikönigstag

Am Vorabend des Dreikönigstages wird Weihrauch auf glühende Kohlen gestreut, um damit Haus und Hof auszuräuchern, also mit Weihrauchduft zu füllen. An die Türen und Tore werden neben der neuen Jahreszahl die Anfangsbuchstaben der Heiligen Drei Könige, also Kaspar, Melchior und Balthasar, geschrieben: 20 K + M + B 12 Brauchtum: Seit altersher ziehen vor und am Dreikönigstag die Sternsinger von Haus zu Haus, um Segenslieder zu singen und die Wohnungen mit Weihrauch auszuräuchern

20. Januar - Brauchtum St. Sebastian

Sankt Sebastian, dessen Namenstag am 20. Januar gefeiert wird, gilt in obstreichen Gegenden als der Mostheilige. Das deshalb, weil er bei seinem Martyrium – er wurde mit Pfeilen hingerichtet – an einen Obstbaum gefesselt gewesen sein soll. An diesem Tag legen all jene Menschen, die auf guten Most, also Apfel- und Birnenwein, etwas halten, einen Fasttag ein. Als Dank für dieses Opfer, so der bäuerliche Glaube, soll der heilige Sebastian als Fürsprecher dafür dienen, dass einem ein reiches Erntejahr beschieden ist. In Mostgegenden, so zum Beispiel in Ober- und Niederösterreich sowie in Nord- und Südtirol, wird als Fastenopfer weder Most getrunken noch Obst gegessen


Februar - Taumonat, Hornung

Der Name Februar geht zurück auf das altrömische Reinigungsfest und Sühnefest Februa. Es wurde von den alten Römern in der zweiten Monatshälfte zu Ehren des Hirtengottes und Herdengottes Pan gefeiert, um diesen für ein fruchtbares Jahr gütig zu stimmen. Andere Monatsdeutungen sprechen davon, dass sich dieser Name von der römischen Göttin Juno Februata ableitet, die als Schutzherrin der leidenschaftlichen Liebe galt. In der Verehrung für diese Göttin der Lust wurden orgiastische Feiern veranstaltet, an die vielleicht die Faschingszeit beziehungsweise Karnevalszeit erinnern mag. Von alten Kalendern überliefert ist im deutschsprachigen Raum für diesen Monat auch die Bezeichnung Hornung. Sprachdeuter glauben, dass diese Bezeichnung im typischen Februarwetter wurzelt, das das Erdreich oft beinhart beziehungsweise hornhart erstarren lässt. Andererseits wurde der Februar von unseren Ahnen auch mit Taumonat betitelt, da es ja in wärmeren Gegenden bereits zu tauen beginnt

02. Februar - Brauchtum Maria Lichtmess

Im alten Bauernjahr war der Lichtmesstag der Bauernfeiertag schlechthin. Das war nicht nur ein Tag, an welchem es in vielen Orten Wachsmärkte gab und in den Kirchen Wachslichter zu Hauf angezündet wurden, sondern auch die Dienstboten von einem Bauern zum andern wechselten. Der Lichtmesstag war auch der große Zahltag für das Gesinde, das den Jahreslohn ausbezahlt bekam, der zum Beispiel noch bis in die Nachkriegszeit rund 250 Mark für das ganze Jahr betrug. Dazu aber gab es noch Stoffe, Schuhe und Naturalien. Die Knechte schenkten den Mägden dafür, dass sie ihnen das ganze Jahr über die Betten machten und den Strohsack aufschüttelten, als Geschenk ein so genanntes Wachsstöckl. Vor allem in Süddeutschland und in den alpenländischen Nachbarländern werden diese gebetbuchgroßen Wachslichter auch heute noch zu besonderen Fest und Gedenktagen angezündet. Dabei handelt es sich zumeist um ein Medaillon mit einem Heiligenmotiv oder einem Lebenssymbol wie Taufe oder Hochzeit, um das kunstvolle Wachsfäden mit Docht gezogen wurden

03. Februar - Brauchtum St. Blasius

Am Blasiustag trifft sich das gläubige Volk auch heutzutage noch zu einer Frühmesse in der Kirche. Am Ende des Gottesdienstes entzündet der Pfarrer zwei gekreuzte Kerzen, die den Gläubigen vor den Kopf bzw. unter den Hals gehalten werden. Bei einem Segensspruch wird der heilige Blasius angefleht, die Menschen vor Halskrankheiten zu schützen

14. Februar - Brauchtum St. Valentin

Sankt Valentin gilt als Schutzpatron der Liebenden. Sie schenken sich an diesem Tag Frühlingsblumen. Doch dieser angloamerikanische Brauch setzte sich erst in den siebziger Jahren dieses Jahrhunderts in Deutschland durch. Den Altvordern galt dieser 14. Februar eher als Unglückstag, da an diesem Tag Judas Ischariot geboren wurde, der Christus verriet. So glaubte man, dass ein Gewitter an diesem Tag die Ankündigung dafür sei, dass das neue Jahr vielen reichen Leuten den Tod bringen sollte

im Februar - Brauchtum Fasching

Karnevalssitzungen, Faschingsbälle, karnevalistische Umzüge, Hexentanz und ein lustiger Bauernfasching zur ausgelassenen Unterhaltung sind während der gesamten Faschingszeit an der Tagesordnung. Bei den Faschingshochzeiten werden Eheschließungen zwischen einem kleinwüchsigen Mann (von einer Frau dargestellt) und einer Riesendame (ein Mann als Darsteller) mit all den üblichen Zeremonien einer Bauernhochzeit zum allgemeinen Gaudium auf den Dorf- und Marktplätzen vollzogen

im Februar - Brauchtum Fastenzeit

Dem Fasching folgt die 40-tägige Fastenzeit. Der Kirchenlehrer Johannes Chrysotomos schrieb im 4. Jahrhundert dazu: So hat uns der Herr die Arznei der Fastenzeit ersonnen, um die Wollust von uns fernzuhalten und damit wir die Sorgen, die wir gewöhnlich auf die Dinge des materiellen Lebens verwenden, einmal umlenken auf geistige Dinge. Zum Auftakt der Fastenzeit werden auch heute noch die Häupter der katholischen Gläubigen beim Messbesuch eingeäschert, was mit der Asche der Palmbuschen vom Vorjahr geschieht. Der Priester spricht dabei die Worte: Bedenke, o Mensch: Staub bist du und Staub wirst du wieder werden. Die Aschereste wurden einst von den Bauern mit nach Hause genommen und auf den Feldern verstreut, um dadurch mit Gottes Segen die Fruchtbarkeit zu heben. Weil der Aschermittwoch ein strenger Fast und Abstinenztag war, durften keine Fleischspeisen gegessen werden. Deshalb steht bis zum heutigen Tag vielerorts noch immer Fisch auf dem Speiseplan. In manchen Gegenden werden zum Zeichen dafür, dass während der Faschingszeit auch der letzte Heller ausgegeben wurde, am Marktbrunnen oder Dorfbrunnen die Geldbeutel gewaschen, wozu sich auch Prominenz einfindet


März - Lenzmonat, Lenzing, Marsmonat, Frühlingsmonat

Der März verdankt seinen Namen dem römischen Kriegsgott Mars, der aber auch als Gott der Natur verehrt wurde, maß man ihm nämlich nicht nur die Macht zum Sieg oder Niederlage einer Schlacht zu, sondern auch den Gedeih und Verderb eines Erntejahres. Mit dem Mars-Monat begann einst das altrömische Jahr. Doch auch die Etrusker wussten sich über den Frühlingsmonat zu freuen. Sie tauften ihn nach ihrem Fruchtbarkeitsgott Maris, der über Tod und Wiedergeburt entschied. Mit dem 21. März, dem Tag der Tagundnachtgleiche, beginnt der Frühling. In Schaltjahren ist der Frühlingsanfang bereits am 20. März. Im deutschsprachigen Raum ist der März bis zum heutigen Tage auch noch als Lenz, also Frühling in sprichwörtlicher Person, bekannt. Der Begriff Lenz leitet sich vom angelsächsischen Lenet-monath ab, der seinen Ursprung im Mondmonat hat

12. März - Brauchtum Gregori Tag-und-Nacht-gleiche

Vor der gregorianischen Kalenderreform im Jahre 1582 war am 12. März die Tagundnachtgleiche. Daher kommt auch der Spruch: Gregori macht den Tag gleich der Nacht. In vielen Teilen Süddeutschlands begann an diesem Tag der Auftrieb des Viehs auf die etwas geschützteren Weiden. Am 12. März schloss ehemals in vielen bäuerlichen Gegenden die Volksschule, denn der Bauer benötigte zum Auftakt der Feldbestellung die Kinder zur Arbeit. Zu Ehren des Schulpatrons Papst Gregor fanden so genannte Gregori-Schulfeste statt. Dabei verkleideten sich die Kinder als Handwerker, Bauern, Kaufleute und Hausierer. Oft gesellte sich zu dieser lustigen Schar auch ein Kinderbischof. Spiel, Gesang und Tanz erhöhten die Lustbarkeit

19. März - Brauchtum Josefitag

Groß gefeiert wurde einst der Josefitag am 19. März, haben doch gerade an diesem Tag so viele Männer Namenstag. Als weltlicher Feiertag wurde er letztmalig im Jahre 1912 offiziell begangen. Doch in ländlichen Gebieten, wo überwiegend Biertrinker leben, wird auch heutzutage noch zum Josef-Umtrunk und zum Josef-Starkbier ("Josefi-Bock") eingeladen

21. März - Brauchtum Frühlingsanfang

Endlich Frühling! Im März nehmen die Mittagshöhe der Sonne um 11,8 °C und die Tageslänge um 1,42 Stunden auf 12,46 Stunden zu. Am 12. März mittags tritt die Sonne in das Sternbild der Fische, erreicht dort am 21. März (in Schaltjahren am 20. März) um 20.55 Uhr mitteleuropäischer Zeit den Frühlingspunkt und überquert den Himmelsäquator nordwärts. Es ist Frühlingsanfang und auf der Nordhalbkugel der Erde beginnt das Sommerhalbjahr. Der eigentliche Frühlingsbeginn in der Natur wird jedoch erst dann wahrgenommen, wenn sich die Apfelblüte zeigt. In Deutschland hält der Frühling vom Oberrheintal her Einzug, wo bereits um den 20. April herum die Apfelbäume zu blühen beginnen. Bald darauf dehnt sich das Blütegebiet aus, nach Osten hin werden die Flusstäler erobert. Von Österreich her tritt jedoch zu dieser Zeit oft eine Gegenströmung von Kaltluft ein, die donauaufwärts wandert. Die Wettergebiete sind dann nur noch durch die Schwäbische Alb getrennt. Über Unterfranken und Mittelfranken vereinen sich schließlich die Wettergebiete. Der Bayerische Wald, der Schwarzwald und die Vogesen müssen mit einer verspäteten Apfelblüte rechnen, die oft erst einen Monat später registriert werden kann


April - Ostermond, Keimmonat, Auerhahn und Birkhahnmonat

Der Monatsname April leitet sich vom lateinischen aperire (öffnen) ab und hieß im römischen Kalender mensis aprilis. In unseren Breitengraden gab man ihm dann den Namen Keim-Monat und von den Christen wurde er schließlich Ostermond getauft, fällt doch das Osterfest zumeist in seinen Ablauf

01. April - Brauchtum in den April schicken

Der als überaus launisch geltende April, in dem oft der Kampf zwischen dem Winter und Sommer in sein Endstadium geht, beginnt mit dem aus dem 17. Jahrhundert stammenden Brauch des In-den-April-Schickens, der über ganz Europa verbreitet ist. Der 1. April gilt zum einen als Geburtstag des Verräters Judas, andererseits aber auch als Termin des altrömischen Narrenfestes

im April - Brauchtum Ostern

Das Osterfest wird immer am Sonntag nach dem ersten Vollmond gefeiert, der dem Frühlingsanfang am 21. März folgt

Das Brauchtum um die Osterzeit ist vielfältig. Es beginnt mit den Umzügen von hölzernen Palmeseln und dem Palmgertentragen am Palmsonntag, wird mit Pferdeumritten fortgesetzt und endet am Ostermontag mit dem Gang nach Emmaus, einer Prozession, die noch vor Sonnenaufgang von den Pfarrkirchen aus in eine entlegene Kapelle geschieht. Am Abend des Gründonnerstags, an dem das Leiden Christi seinen Anfang genommen hat, schweigen die Glocken der Kirchtürme; im Volksmund heißt es, sie seien nach Rom geflogen. Ihre Geläute ersetzen die Ministranten mit ihren hölzernen Ratschen, die sie zur Zeit des Gebetanläutens wie zum Ave und zum Gottesdienst - beginn lautstark in Bewegung setzen. Am Ostersonntag werden in den Kirchen die Ostereier und gebackenen Osterlämmer geweiht. Am Ostermontag geht’s in den Dorfwirtschaften gesellig zu, wenn von Traditionsgasthäusern zum Eierpecken mit Konzert eingeladen wird. Besonders schön zur Osterzeit sind die Stadtbrunnen, Marktbrunnen und Dorfbrunnen, die – vor allem in Franken – mit Ostereiern, Palmkätzchen, Frühlingsblumen und bunten Bändern geschmückt werden


Mai - Maimond, Wonnemonat, Wunnichmanoth, Winnemanot, Weidemonat

Von allen Kosenamen für den Mai ist der Name Wonnemonat am bekanntesten, der seiner liebevollen Bezeichnung alle Ehre macht. Dass aber einst im Mai, wie heutzutage üblich, aus lauter Wonne und Liebe wie Freude an der erwachten Natur die meisten Ehen geschlossen wurden, stimmt keinesfalls. Einstmals wurden Eheschließungen vor allem in jenen Monaten bevorzugt, in denen die Arbeit auf dem Felde ruhte. So gab es jede Menge Hochzeiten vor allem in der Zeit vom Dreikönigstag bis Aschermittwoch sowie im Herbst, wenn die Erntezeit vorbei war. Wenn geerntet, gedroschen und gemahlen wurde, wenn man geschlachtet, geselcht und gewurstet hatte, kurz, wenn alle Lebensmittel in Hülle und Fülle vorhanden waren und außerdem die Jahreszeit noch keine Arbeit auf den Feldern erforderte, sah man die günstigste Zeit für Hochzeiten. Diese dauerten im bäuerlichen Bereich dann dafür drei Tage lang und wurden oft mit mehreren hundert Gästen gefeiert

Im alten Rom hatte man dem Gott Jupiter den Maius geweiht. In Nordeuropa dachte man ihm die Frühlingsgöttin Maya zur besonderen Verehrung zu. Die katholische Kirche weihte den Mai der Gottesmutter Maria, zu deren Ehre auch heutzutage allabendlich im Mai die Maiandachten in Stadt, Markt und Dorf gehalten werden

01. Mai - Brauchtum zum 1. Mai

Hexen und alle bösen Geister, so sagt man im Volksmund, seien in der Nacht zum 1. Mai, der Walpurgisnacht, los und würden Mensch und Tier, Feld und Ernte Schaden zufügen. Daran mag wohl heute keiner mehr glauben. Der Tag der Arbeit wird im Alpenländischen wie in weiten Teilen Deutschlands dazu genutzt, einen Maibaum als Sinnbild des dörflichen wie städtischen Zusammenhalts aufzustellen. Verbunden damit ist die Einladung zum Maitanz. Eines der größten Frühlingsfeste, das Gauderfest, spielt sich in Zell im Zillertal (Tirol) ab. Dort wird jedes Jahr im Mai zu einem Widderstoßen eingeladen. Bei diesem Widderstoßen gehen die Schafböcke mit ihren stark gebogenen Hörnern aufeinander los, um dabei ihre Kräfte zu messen

vom 11. bis zum 15. Mai ist die Zeit der Eisheiligen

im Mai - Brauchtum zu Pfingsten

Das Pfingstfest, vor allem aber der Pfingstmontag, wird regional höchst unterschiedlich gefeiert. Zumeist wird es zu Wallfahrten und Pferdeumritten genutzt. Der Kötzinger Pfingstritt (Ostbayern) zieht alljährlich am Pfingstmontag an die 400 Reiter an. Deutschlandweit bekannt ist auch die Pfingstwallfahrt zum Bogenberg an der Donau bei Straubing, wo fromme Pilger eine 13 m (!) lange Kerze 75 km weit zur Muttergottes vom Bogenberg tragen

im Mai - Brauchtum zu Fronleichnam

Fronleichnam gilt in den Gegenden mit vorwiegend katholischer Bevölkerung als die jährlich größte öffentliche Glaubensbekundung. Erstmalig wurde das Fronleichnamsfest aufgrund der Vision einer Nonne im Jahre 1246 in Lüttich abgehalten. Im Volksmund wird dieser Tag auch Prangertag genannt, weil die beim festlichen Umzug mitmarschierenden Gläubigen sich dafür so richtig herausgeputzt haben

  • die anderen Monate kommen demnächst!

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