Tschad Einsatz Bundesheer im Chad, Afrika - Alber Homepage
Tschad Einsatz - Mission Ende im Dezember 2009 - Minurcat UN Resolution 1778 - UNO übernimmt Eufor Mandat - Österreichisches Bundesheer im Tschad Deployment die Reise in den Tschad - Auftrag und Neues - United Nations Mission in the Central African Republic and Chad - Österreichische Soldaten im Auslandseinsatz - Bilder Informationen N'Djamena
MINURCAT - Tschad Einsatz - United Nations Mission in
the Central African Republic and Chad
Der Bundesheer Tschad Einsatz 2008 bis 2009
Neues vom
Tschad, UNO im Tschad
Tschad, Chad Übersicht

Das Österreichische Bundesheer beteiligt sich an der humanitären
Mission der EU im Tschad, um den Hundertausenden Flüchtlingen zu
helfen, die aus der westsudanesischen Krisenregion Darfur vertrieben wurdenDer mit einem UNO-Mandat untermauerte Einsatz ist eine wichtige
Ergänzung zur United Nations Mission in Darfur (UNAMID). Gemeinsam
mit ihren Kameraden aus anderen Staaten wollen die österreichischen
Soldaten den Menschen vor Ort helfen und ihnen Hoffnung auf eine
bessere Zukunft geben
Das österreichische Kontingent im Tschad bestand aus:
- Spezialeinsatzkräften
- Ärzten und Sanitätern
- einem
Führungselement zur Sicherstellung der Verbindungen
- Logistik- und Aufklärungselementen
- sowie Offizieren in den Hauptquartieren in Paris und im Tschad
Hauptaufgabe der Österreicher ist das Bewachen der Flüchtlingscamps
und die medizinische Versorgung der Bevölkerung. Sobald es möglich
ist, sollen die Soldaten den Flüchtlingen eine Rückkehr in ihre
Heimatdörfer ermöglichen. Das zentrale Wesensmerkmal des Einsatzes
ist die strikte Unparteilichkeit der Bundesheer-Kräfte gegenüber
den Fraktionen der innertschadischen Konflikte
Österreich hat sich 2008 an der EU-Mission im Osten des Tschad und im Norden der Zentralafrikanischen
Republik beteiligt. Zu Spitzenzeiten betrug das Kontingent 160 Mann, Ziel des Einsatzes ist der Schutz von
Flüchtlingslagern. Deren Insassen sind teils Binnenvertriebene, teils stammen sie aus der westsudanesischen
Bürgerkriegsregion Darfur. Im März 2009 hat die UNO die Mission von der EU
übernommen, Österreich
ist noch bis Jahresende dabei. Diese Kräfte wären also für einen anderen Einsatz verfügbar. Weitere österreichische
Blauhelm-Kapazitäten würden durch eine Verkleinerung des Kosovo-Kontingents frei werden
der Beginn des Einsatzes
Jänner 2008 - Aufbruch
29.01.2008 - Diese Woche
brechen die ersten Soldaten des österreichischen Tschad-Kontingents
in den Einsatzraum auf. Verteidigungsminister Norbert Darabos
verabschiedete sich heute in Wien persönlich von jedem Einzelnen
der 140 Frauen und Männer. Darabos: "Für dieses Engagement
gebührt Ihnen Anerkennung, Unterstützung und Respekt
Februar 2008 - weitere 50 Soldaten in den Tschad
26.02.2008 - Abschied nehmen heißt es für die nächsten rund 50 österreichischen Soldaten, die laut dem für das österreichische
EUFOR Kontingent zuständigen Presseoffizier Major Wolfgang Schneider am Dienstag "in den frühen Morgenstunden" in den Tschad aufbrechen. Die heimischen Soldaten werden wieder von Linz Hörsching aus in Richtung Zentralafrika starten. Der Rest der insgesamt 160 österreichischen
EUFOR Soldaten soll Schneider zufolge bis spätestens Ende März an seinen Einsatzort geschickt werden
März 2008 - Aufruhr: Soldaten wollen öfter heim telefonieren
13.08.2008 - Meuterei bei Österreichs Bundesheer Soldaten im Tschad: Nach dem Überfall auf zwei Angehörige, bei denen die Täter Pistolen erbeuteten, wurde die Verbindung zur Heimat fast völlig abgedreht.
Handy Telefonate sind nur noch eingeschränkt möglich, freier Internetzugang überhaupt nicht mehr, beklagt sich der gesamte Trupp
Seit sieben Wochen patrouillieren die 160 Soldaten des zweiten Kontingents im Tschad, abseits jeglicher Zivilisation.
Angeblich aus Kostengründen wurden die elektronischen Kommunikationsmöglichkeiten mit der Heimat stark reduziert –
bisher kostete der Einsatz den Steuerzahler schon 32 Millionen
Euro, da wäre eine Leitung für Privatgespräche nach Hause auch noch drinnen gewesen. „Wir sind uns unserer Pflichten im Einsatzraum bewusst, nur können wir nicht verstehen, dass es das Bundesheer nicht schafft, Familienvätern, Ehemännern und Söhnen die Möglichkeit zu sozialem Kontakt zu sichern,“ heißt es in einem
Brief
Presse Offizier Klaus Roch kontert: "Jeder Soldat darf im Monat 30 Minuten nach Österreich
telefonieren" - Jeder Soldat ?? oder NUR die Schmufties ? Wir senden ein
yesss !
März 2008 - UNO übernimmt EUFOR-Mandat
18.03.2009 - Mit einem Festakt hat heute die UNO-Mission MINURCAT in Abeche im Tschad von der bisherigen EUFOR-Mission die Verantwortung für den Einsatzraum übernommen. Österreich war laut einer Aussendung des Verteidigungsministeriums bei der Zeremonie im Camp des Etoiles in Abeche durch den stellvertretenden Generalstabschef, Generalleutnant Othmar
Commenda, vertreten
Das Mandat für die bisherige Überbrückungsmission EUFOR zum Schutz von Flüchtlingen und Hilfsorganisationen im östlichen Grenzgebiet zur sudanesischen Provinz Darfur lief wie geplant am Sonntag aus und wurde durch die UNO-Mission MINURCAT (United Nations Mission in the Central African Republic and Chad) abgelöst
- 130 österreichische Soldaten im Einsatz
Das österreichische Kontingent unter UNO-Flagge (bis zu 130 Angehörige des Bundesheeres) wird weiterhin eine wichtige Aufgabe im Tschad wahrnehmen: Es wird als Logistikeinheit für den Transport der Versorgungsgüter verantwortlich sein. Bei der neuen Mission MINURCAT entschlossen sich von den EUFOR-Truppenstellern neben Österreich noch Irland, Polen, Finnland und Frankreich zu einem MINURCAT-Engagement
Mai 2008 - Schwere Kämpfe im Osten des Tschad
08.05.2009 - Im Osten des Tschad dauern schwere Kämpfe zwischen Regierungstruppen und Rebellen der Union der
Widerstandsstreitkräfte (UFR) an. Ein Regierungssprecher sprach von mehr als 100 getöteten Rebellen,
berichtete der britische Rundfunksender BBC heute. Noch gestern hatte die Regierung in der Hauptstadt
N'Djamena angegeben, sie habe den Rebellenvormarsch gestoppt
Die UFR-Rebellen waren seit dem vergangenen Wochenende vom Osttschad ins Landesinnere unterwegs. Die im Jänner
gegründete UFR will nach eigenen Angaben N'Djamena erreichen, ist in der Vergangenheit aber noch nicht
durch größere militärische Erfolge in Erscheinung getreten
Die tschadische Regierung warf dem Nachbarland Sudan vor, die Rebellen zu unterstützen und mit eigenen
Truppen in den Tschad vorgedrungen zu sein
August 2008 - österreichische Soldaten im Tschad unter Feuer
19.08.2008 - In einen ohne Verletzte und Sachschäden abgegangenen
Schusswechsel sind österreichische Soldaten der EU-Schutztruppe
EUFOR vergangene Nacht im zentralafrikanischen Tschad verwickelt
worden. Der Vorfall wird nun von der EUFOR untersucht
Die Soldaten waren nach Angaben des Streitkräfteführungskommandos
im Zuge einer routinemäßigen Patrouille im Raum östlich von Abeche
auf verletzte einheimische Zivilisten getroffen, die nach eigenen
Angaben von Räubern überfallen und angeschossen worden waren
Als die Soldaten tatsächlich in der Umgebung auf Fahrzeuge und
mehrere Personen stießen, eröffneten diese das Feuer. Die Österreicher
schossen zurück, bei dem Schusswechsel wurden aber laut
Bundesheer keine Soldaten verletzt, es kam auch zu keinen Sachschäden
Dezember 2009 - Tschad Einsatz Ende
11.12.2009 - Nur für die Österreicher! Die letzten bei der UNO-Mission MINURCAT im zentralafrikanischen Tschad eingesetzten österreichischen
Soldaten sind heute nach Österreich zurückgekehrt
Die EUFOR war im März 2008 geschaffen worden, um ein Jahr lang für den Schutz der Flüchtlinge aus dem
westsudanesischen Krisengebiet Darfur sowie der Binnenflüchtlinge im Tschad zu sorgen. Im März dieses
Jahres übernahm die UNO das Kommando. Österreich beteiligte sich an dem UNO-Friedenseinsatz mit einem
Logistikkontingent von bis zu 130 Bundesheerangehörigen
Insgesamt waren an dem von der Opposition heftig kritisierten Tschad-Einsatz 1.669 österreichische
Soldaten und Soldatinnen beteiligt. Die Gesamtkosten des Einsatzes belaufen sich laut
Verteidigungsministerium auf 34 Millionen Euro
Kosten des Tschad Einsatzes Kostenexplosion
Tschad Einsatz wird 50 Millionen Euro kosten!
Pannen Verzögerungen und explodierende Kosten! Während jetzt endlich der Start der
Tschad Mission getan ist, kommen nun die wahren Kosten für den Einsatz im afrikanischen Kriegsgebiet ans Licht. Das Projekt dürfte bis zu 50 Millionen Steuergeld
verschlingen
Heeres Experte: Es ist mit toten Kameraden zu
rechnen!
Tausende Kindersoldaten mit abgesägten Flinten und unberechenbare Reitermilizen, die auch vor Zivilisten in Krankenhäusern keinen Halt machen
- In Österreich fand indes ein hochrangiger Sicherheitsexperte des Heeres, der aus dienstrechtlichen Gründen nicht genannt werden möchte, deutliche Worte:
Im Tschad herrscht offener Krieg. Viele junge Soldaten wissen nicht, worauf sie sich da
einlassen. Und dann der alarmierende Satz: Es ist definitiv mit toten Kameraden zu
rechnen
Dutzende Särge mit an Bord - Auch Gerüchte, mit an Bord der Flugzeuge seien auch Dutzende Särge, werden von ihm bestätigt. Stellungnahme aus dem Verteidigungsministerium von General
Segur-Cabanac Derartige Themen sind nicht geeignet, um in der Öffentlichkeit kommuniziert zu
werden
Warum der Tschad Einsatz so teuer wird
Aber nicht nur gefährlich, sondern auch sehr teuer wird das Abenteuer in Afrika. Mit bis zu 50 Millionen haben die Steuerzahler zu rechnen. Der Sicherheitsexperte erklärt,
warum
- Vor Ort ist keine Infrastruktur vorhanden
- Ein Drittel der Kosten geht für den Truppentransport drauf. Etwa eintausend Tonnen Fracht müssen mitgenommen
werden
- Es muss zusätzliche Ausrüstung angekauft werden, und die Personalkosten explodieren wegen der vielen Verzögerungen
- Da im Tschad Anarchie herrscht, wird damit gerechnet, dass die Mission auf ein Jahr verlängert
wird
Bemerkenswert ist unter anderem auch die Stellungnahme des Außenministeriums zum
Missions Start: Während Plassnik Sprecher Martin Gärtner zunächst gar nichts sagen wollte, hieß es am Ende lapidar:
Die Einschätzung hat sich nicht geändert!
Logistik beim Tschad Einsatz
Professionelle Vorbereitung des Österreichischen
Bundesheeres
Der Aufmarsch ist mit den anderen teilnehmenden Nationen
abgestimmt und erfolgt schrittweise. Das Vorkommando und das
Lageraufbauelement werden mit den Transportflugzeugen des
Bundesheeres C-130 vorgestaffelt in Marsch gesetzt, um das
Eintreffen des Großteils des Kontingents vorzubereiten. Der Leiter
des Führungsstabes im Verteidigungsministerium, Generalmajor
Christian Segur-Cabanac, stellte dazu fest, "dass die Angehörigen
des österreichischen Kontingentes bestmöglich auf ihren Einsatz
vorbereitet und mit entsprechender logistischer Unterstützung
ausgestattet sind."
Insgesamt werden ca. 900 Tonnen mit Flugzeugen angeliefert. Das
sind für diesen Einsatzraum erforderliche persönliche Ausrüstung,
Einsatzfahrzeuge, Lastkraftwagen, Notarztwagen, Vorräte an
Verpflegung, Trinkwasser bis hin zu Waschmittel
Das Haupt Kontingent wird zusätzlich wie international üblich
mit angemieteten Transportflugzeugen transportiert. Nach der Landung
in N Djamena erfolgt die Verlegung nach Abeche. Dort wird vorerst
ein temporäres Zeltlager errichtet, das bis April durch ein
Feldlager ersetzt werden soll
Die notwendigen Güter werden, so weit wie möglich, von den
europäischen Partnern bereitgestellt, wie Wasser, Verpflegung oder
Uniformreinigung. Durch Österreich selbst werden alle Güter, wie
Ersatzteile, Munition, Verpflegung oder Sanitätsgüter selbst
nachgeschoben. Zu diesem Zweck werden regelmäßige Flüge der
Bundesheerflugzeuge eingeplant. Für die optimale Planung und
Nutzung der Lufttransporte wird derzeit eine gemeinsame
Vorgangsweise mit den EU-Partnern erarbeitet
Das österreichische Kontingent stellt drei Notarztteams, welche
die allgemeinmedizinische und notärztliche Versorgung
sicherstellen. Für die weitere Versorgung wird es internationale
Feldspitäler geben. Die Feldspitäler in N'Djamena und in Birao
sind bereits aufgebaut, das Feldspital in Abéché wird durch
Italien errichtet und betrieben - Österreich wird jedoch auch da
einen Beitrag mit zehn Personen leisten. Hochgeschätzt wird der
Beitrag Österreichs im Bereich der Kontrolle der Lebensmittel- und
Trinkwasserhygiene, die durch das österreichische Team für den
gesamten europäischen Einsatz sichergestellt wird
Der Tschad Konflikt
Seit 2003 leiden die Menschen in der sudanesischen Region Darfur
unter den bewaffneten Auseinandersetzungen zwischen
Rebellenbewegungen und der Zentralregierung in Khartum. Im Kampf
gegen die Aufständischen unterstützt die Regierung vor allem
lokale Reiter-Milizen. Diese Milizen gehen nicht nur gegen Rebellen
sondern auch gegen die Zivilbevölkerung mit unmenschlicher Härte
vor. Die Vereinten Nationen nehmen an, dass die Kämpfe bis Mitte
des Jahres 2007 rund 200.000 Tote und 2,5 Millionen Flüchtlinge
verursacht haben. Im Tschad befinden sich etwa 250.000 Flüchtlinge
aus dem Westsudan und 140.000 Binnenvertriebene
Geographie
Die Landesfläche des Tschad beträgt 1.284.000 Quadratkilometer und
erstreckt sich dabei über verschiedenste Klima- und Vegetationszonen
- von der Sahara im Norden bis zu den Trockenwäldern im SüdenDas Land schließt den östlichen Teil des Tschadbeckens und den
größten Teil des Tschadsees ein. Über das Tschadbecken erheben
sich im Osten das Hochland von Ennedi und Wadai und im Norden das
Tibestigebirge. Hauptflüsse sind Schari und Logone
Bevölkerung
Der Tschad hat eine Bevölkerungsanzahl von 9.800.000 Menschen
(Stand 2005). Die ethnischen Gruppen sind sehr unterschiedlich: Im
Norden und Osten leben vermehrt arabische Völker (z.B. Tubu oder Tama), im Süden die dunkelhäutigeren Sara und Massa. Die Sara
stellen mit einem Anteil von ca. 30% die größte Bevölkerungsgruppe
dar. Die Amtssprachen im Tschad sind Französisch und Arabisch,
jedoch existieren landesweit noch über 100 andere Sprachen und
Dialekte. Neben traditionellen afrikanischen Religionen gehört
ungefähr ein Drittel der Bevölkerung dem Christentum an. Die
Mehrheit von etwa 50% bekennt sich zum Islam
Wirtschaft
Der Tschad zählt zu den ärmsten Ländern der Welt. Etwa 80% der
Bevölkerung leben unter der Armutsgrenze. Die meisten Einwohner können
nur durch Selbstversorgung überleben. Die wenigen wirtschaftlich
entwickelten Elemente werden ausschließlich vom Staat organisiert.
Privatwirtschaftliche Unternehmen werden unter anderem durch die
weitverbreitete Korruption behindert. Die wichtigsten Exportprodukte
des Tschad sind Baumwolle, Fleisch und Erdnüsse
Politik
Die seit 1996 existierende Verfassung bildet die Grundlage der
Politik. Staatsoberhaupt und oberster Befehlshaber der Exekutive ist
der Präsident. Dieser wird alle fünf Jahre direkt gewählt. Zudem
gibt es ein Mehrparteiensystem. Zu den wichtigsten Parteien zählen
die Patriotische Wohlfahrtsbewegung“(MPS), die Union für
Erneuerung und Demokratie (URD) sowie die „Nationale Union für
Demokratie und Erneuerung (UNDR)
Erste Eindrücke aus N´Djamena

Der Tschad - Tagebuch
31. Jänner 2008
Der heutige Tag in N´Djamena war für uns geprägt von der
Erkundung der tschadischen Hauptstadt und des Camps am Flughafen.
Zum ersten Mal bekamen wir einen Eindruck von den hier herrschenden
klimatischen Verhältnissen: Die Temperaturen untertags sind enorm -
um die Mittagszeit hat es um die 35 Grad. Auch der Wüstensand ist
in der Stadt...
allgegenwärtig. Er dringt in alle Ritzen und Rillen. Außerdem
machten wir auch schon Bekanntschaft mit der heimischen Tierwelt.
Eidechsen in den buntesten Farben, so genannte "Lizards",
wärmen sich hier überall in der heißen Mittagssonne
Mopedfahrer haben Vorrang
Das Straßenbild in N´Djamena ist geprägt von Mopeds. Sie scheinen
hier die beliebtesten Fortbewegungsmittel zu sein. Die vielen
Zweiräder auf den Straßen erfordern von uns ein entsprechend
vorsichtiges Fahrverhalten, da quer durch die Stadt kreuz und quer
gefahren wird. Auch die französischen Regeln für das Einfahren in
einen Kreisverkehr sind gewöhnungsbedürftig, denn hier hat der
Einfahrende immer Vorrang
Die Verbindung steht
Eine der wichtigsten Dinge in einem Einsatz, die Verbindung zur
Heimat, steht. Nun beginnt für uns die nächste Phase: Die Ergebnisse
der Absprachen und Erkundungen so umzusetzen, dass wir letzte
Maßnahmen für das Eintreffen unseres Hauptkontingentes im Tschad
treffen können. Dazu gehören eine detaillierte Festlegung des
Lagerplatzes, die Abstimmung und Koordinierung mit anderen Nationen
und vieles mehr
Alle packen mit an
Auch das Entladen unseres Transportflugzeuges erfolgte durch das
Vorkommando. Unabhängig von der Funktion und vom Dienstgrad packten
alle mit an. Durch unsere Vorbereitungen wollen wir die
bestmöglichen Voraussetzungen für die nachfolgenden Soldaten und
Soldatinnen schaffen, damit diese ihre Aufträge ohne Einschränkungen
erfüllen können
Ich denke, schon in der ersten Phase dieses Einsatzes beweist
sich einmal mehr: Wir österreichische Soldaten können uns rasch
auf neue Verhältnisse einstellen und Dank unserer bekannten
Flexibilität unsere Aufträge auch unter schwierigen
Voraussetzungen erfüllen
Einsatz - N´Djamena by Earthview
Neues vom
Tschad, UNO im Tschad
MINURCAT - Tschad Einsatz - United Nations Mission in
the Central African Republic and Chad
Das wichtigste bei allen UN Einsätzen ist eine hochwertige Sonnenbrille, eine Ray Ban
sollte man sich unbedingt kaufen sie ist im PX erhältlich, mit diversen Sonderangeboten bist dein
Sehvermögen gleich los, die Augen sind auch so wichtig zum Auftrag gehört immer Beobachtung
Ausbatt Undof Seiten über Bundesheer
Auslandseinsätze
Ausbatt Undof Mandate und Missionen 2017 in Syrien Syria Golanhöhen UNO Soldaten Blauhelme überwachen Zonen zwischen Syriens und Israels - Stützpunkte Hermon Base Hotel Süd Camp Faouar - Einsatz Ende für
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und der Tschad Einsatz
Tschad Einsatz - Mission Ende im Dezember 2009 - Minurcat UN Resolution 1778 - UNO übernimmt Eufor Mandat - Österreichisches Bundesheer im Tschad Deployment die Reise in den Tschad - Auftrag und Neues - United Nations Mission in the Central African Republic and Chad - Österreichische Soldaten im Auslandseinsatz - Bilder Informationen N'Djamena
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